Erzquell-Brauerei pflegt gute Tradition

Mit der Pflege einer guten und langjährigen Tradition startete die Bielsteiner Erzquell-Brauerei auch in dieses neue Jahr. Schon zum 29. Mal stellten die oberbergischen Brauer jeweils drei Schecks in Höhe von je 5.000 Euro für gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen in der Region zur Verfügung.

„Mit dieser Förderung möchten wir unsere Wertschätzung gegenüber ihrem vielschichtigen Engagement zum Ausdruck bringen und wir sind uns sicher, dass Sie gute Verwendung dafür haben“, unterstrich Brauereichef Dr. Axel Haas, auch im Namen von Erzquell-Vertriebsleiter Udo Hülsmann, bei der offiziellen Scheckübergabe im Sudhaus. Möglich wird die großzügige, karitative Hilfe in enger Übereinkunft mit den Brauereikunden, die auf die sonst üblichen Weihnachtsgeschenke verzichteten.

Von links: Annette Mohrenstecher, Ina Tötemeier, Barbara Gelhausen und Peter Even (Chancen - Leben geben), Dr. Axel Haas und Udo Hülsmann (Erzquell Brauerei), Bettina Hühn (Nick & Co - Helfende Hände Oberberg), Harald Herhaus und Anette Potthof (Johannes-Hospiz Oberberg) Foto: Christian Melzer
Von links: Annette Mohrenstecher, Ina Tötemeier, Barbara Gelhausen und Peter Even (Chancen – Leben geben), Dr. Axel Haas und Udo Hülsmann (Erzquell Brauerei), Bettina Hühn (Nick & Co – Helfende Hände Oberberg), Harald Herhaus und Anette Potthof (Johannes-Hospiz Oberberg) Foto: Christian Melzer

Von der Zuwendung profitierte, neben den Vereinen „Hilfe für Nick & Co.“ und „Chancen – Leben geben“, zum wiederholten Male auch die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung, die sich der nachhaltigen finanziellen Absicherung der regionalen Hospizarbeit von Johannitern und Maltesern verpflichtet sieht. „Der Betrag fließt direkt in die Tätigkeiten der im März 2019 gegründeten Malteser-Kindertrauergruppe, die sich ausschließlich aus Spendengeldern finanziert“, erläuterte Stiftungsvertreter Harald Herhaus, der sich zusammen mit Trauergruppenleiterin Anette Potthof herzlich für die Unterstützung bedankte.

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