1. Bielsteiner Weihnachtsmarkt rund um die Burg

Am kommenden Adventwochenende, Samstag, den 20.12.08 und Sonntag, den 21.12.2008 findet der legendäre „Bielsteiner Weihnachtsmarkt“ seine Fortsetzung. Erstmalig findet diese Veranstaltung, die die Besucher auf das anstehende Weihnachtsfest einstimmten möchte, rund um das im neuen Glanz erstrahlende historische Burghaus in Bielstein statt.

Nahezu 50 Verkaufsstände – über 40 davon in romantischen Holzhütten untergebracht – laden zum weihnachtlichen Bummel über das festlich geschmückte Gelände rund um die Burg ein. Töpfereien, Kunstgewerbe, Holzarbeiten, weihnachtliche Gestecke, Trödel, Lederwaren und allerlei Geschenkartikel, aber auch Selbstgestricktes, Bastelarbeiten, Schmuck, Edelsteine und Kleinigkeiten können erworben werden. Für Spätentschlossene gibt es auch noch eine Auswahl an Weihnachtsbäumen; Baumschmuck und Krippenfiguren runden das Angebot ab. Im Eingangsbereich der Burg wird ein alt ehrwürdiger Druckstock in Betrieb genommen und produziert edle Unikate.

Auch an das leibliche Wohl der Besucher ist gedacht. Spießbraten, Steaks, Grillwürstchen, Bratkartoffeln, leckere Reibekuchen, Pizza und Wildspezialitäten können verzehrt werden; Helmer’scher Hefeplätzchen, Schwedenpunsch, Berliner Ballen, Christstollen und Gebäck werden ebenso angeboten wie Kaffee und frische Waffeln, Glühwein, Jagertee und Kinderpunsch.

Mit Unterstützung der Stadt Wiehl wird eine Verlosung durchgeführt, bei der wertvolle Preise zu gewinnen sind.

Der Weihnachtsmarkt wird am Samstag, den 20.12.2008 offiziell um 14.30 Uhr durch den 1. Bürger der Stadt Wiehl und unter der musikalischen Begleitung der Siebenbürger Trachtenkapelle aus Gummersbach eröffnet. Um 16.00 Uhr musizieren Musiker der Evgl. Kirchengemeinde Oberbantenberg – Bielstein. Ab 18.00 Uhr unterhält die Besucher mit weihnachtlichen Liedern der Frauenchor Oberbantenberg; danach gibt es ab 20.00 Uhr Musik von der Combo „Deluge“ unter dem Motto „Swing meets Christmas“.

Das Programm beginnt am Sonntag, den 21.12.2008 um 11.30 Uhr mit dem Bielsteiner Männerchor, danach singt der junge Chor der Freikirchlichen Gemeinde „Resonanz“. Ab 14.00 Uhr jazzt die Big-Band Odenspiel vorweihnachtliche Klänge und um 15.30 Uhr stimmen „Die Flöckchen“ aus Bergisch Gladbach, Lieder der „Kölschen Weihnacht“ an. Den Abend beschließen die Bläser des Posaunenchores Mühlen – Drabenderhöhe mit besinnlichen Weihnachtsliedern – auch zum Mitsingen.

An beiden Tagen können sich die Kleinen auf einem nostalgischen Mini–Karussell vergnügen. Natürlich hat auch der Weihnachtsmann am Sonntag seinen Besuch angekündigt.

Organisiert wird der Weihnachtsmarkt vom Heimatverein Bielstein und der Dorfgemeinschaft Helmerhausen, seinen familiären Charakter erhält er aber erst Dank der Mitwirkung der Ortsvereine, der Schulen, der Kindergärten, von Behindertenorganisationen, talentierten Bastlern und Kunsthandwerkern sowie engagierten, am Ort ansässigen Gewerbetreibenden und vielen freiwilligen, ungenannten Helfern.

Zur Durchführung des Weihnachtsmarktes wird die Straße „Am Rosenhang“ (Teilstück oberhalb des Burghauses) von Mittwoch,dem 17.12.2008, 8.00 Uhr bis Montag, dem 22.12.2008, 18.00 Uhr und die „Burgstraße“ (ab Einmündung der „Brindöpkestraße“ bis zur Einmündung „In der Kämpe“) von Freitag, dem 19.12.2008, 8.00 Uhr bis Montag, den 22.12.2008, 18.00 Uhr gesperrt.

Parkmöglichkeiten für die Besucher stehen in ausreichendem Maße in der Ortsmitte von Bielstein, an den Lebensmittelmärkten Dornseifer und Plus, dem Firmenparkplatz Kind & Co. sowie im Freizeitgelände zur Verfügung.

Brauerei-Open-Air 2009: Vorverkauf läuft gut an

Vor gerade einmal sechs Wochen zum ersten Mal angekündigt: die US-Kultgruppe Foreigner gibt im Sommer 2009 auch in Bielstein ein Gastspiel und die Fans können sich auf alle ihre Welthits wie „Cold As Ice“, „That was yesterday“, „Juke Box Hero“, „Waiting For A Girl Like You“, „I Want To Know What Love Is“ und „Urgent“ freuen. Im Vorprogramm spielen Demon’s Eye alle Top-Hits von Deep Purple.

Mitte Juni bis Anfang Juli läuft die Tournee durch Deutschland, Bielstein ist das einzige Konzert im Umkreis von mehr als 100 km. Am Freitag, den 26. Juni 2009 werden sie auf der Bielsteiner Waldbühne stehen und der Vorverkauf läuft bereits jetzt sehr gut.


Foreigner

Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit werden verstärkt Tickets gekauft, die sind ja auch ein ideales Weihnachtsgeschenk, weil man sich so richtig auf das Konzert und den kommenden Sommer freuen kann!“ weiß Oliver Pack von der Erzquell Brauerei. „Es wird eine tolle Show werden, denn diese Supergruppe hat wirklich nur Hits die jeder kennt und mitsingen kann!“, ergänzt Veranstalter Jürgen Harder von Bonn-Musik, „und im Vergleich zu den anderen Auftrittsorten der Tournee liegen wir mit den Ticketpreisen in Bielstein auch wieder einmal sehr deutlich unter dem üblichen Niveau.“

Tickets zum günstigen Vorverkaufs-Preis von EUR 32,00 + VVK-Gebühren bei den örtlichen Vorverkaufsstellen: Haushaltswaren Steffen, Bielsteiner Strasse 106 in 51674 Wiehl-Bielstein, Wiehl-Ticket, Bahnhofstr. 1 in 51674 Wiehl, Reisebüro Schinker, Siebenbürger Platz 19, 51674 Wiehl-Drabenderhöhe, GM-Ticket, Rathaus in 51645 Gummersbach, Postagentur Swarovsky, Am Dreieck 8, 51580 Reichshof-Brüchermühle, Kur- und Verkehrsamt in 51580 Reichshof, Toto-Lotto Manfred Land Hauptstr. 34, 51588 Nümbrecht, Tabakwaren-Zeitschriften Kaufmann, im Petz Markt, 51545 Waldbröl, trinken und leben in 51766 Engelskirchen-Loope, trinken und leben in 51766 Engelskirchen-Hardt sowie überregional durch alle CTS- Vorverkaufsstellen und online über www.koelnticket.de oder auch telefonisch bei der Ticket-Hotline unter 0228/4220077.

Aktuelle Infos zum Brauerei Open Air gibt es jederzeit unter www.brauereiopenair.de, zu den Künstlern unter www.foreigneronline.com und www.demonseye.com

Dozenten der Musikschule der Homburgischen Gemeinden glänzten

Bis auf den letzten Platz besetzt war der Veranstaltungsraum des Bielsteiner Burghauses beim diesjährigen Dozentenkonzert von Lehrkräften der Musikschule der Homburgischen Gemeinden. Dr. Dirk van Betteray freute sich über die große Resonanz und versprach ein anspruchsvolles und facettenreiches Konzert, das Kammermusik der unterschiedlichsten Stilrichtungen und Besetzungen bieten sollte. Und er versprach nicht zu viel. Die folgende „Stunde der Kammermusik“ wurde zu einem wunderbaren musikalischen Erlebnis.

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Musizierfreudig eröffneten Gisa Scheel (Klavier) und Katharina Saerberg (Viola) das Konzert mit einer Sonate des engl. Komponisten Henry Eccles. Peter Böhmer (Gitarre) spielte sowohl intim als auch intensiv Werke von Johann Schenk und Joaquin Turina. Christa Becker (Querflöte) gestaltete sehr überzeugend und musikantisch sowohl die bachsche a-moll Partita als auch das mit zahlreichen modernen Spieltechniken durchsetzte „Scrivo in vento“ des in diesem Jahr 100 Jahre alt gewordenen Komponisten Elliot Carter. Sehr schön war, dass Publikum und Musiker gleichermaßen auch diese Werke des 20. Jahrhunderts genossen. So war die Aufmerksamkeit auch bei Hans Werner Henzes Serenade für Cello solo sehr groß, die Othello Liesmann voller Virtuosität spielte. Mit Augen und Ohren folgte das Publikum aber genauso den Vorträgen von Mechtild Franke, die auf verschiedenen Blockflöten sowohl mittelalterliche Musik als auch zeitgenössische Werke mit Delay, einem Verzögerungsgerät, effektvoll und gekonnt darbot.


Foto: Christian Melzer – Dozenten der Musikschule der Homburgischen Gemeinden

Dagegen war Beethovens Frühlingssonate für Violine und Klavier mit Eugen Lischke (Violine) und Irina Unruh (Klavier) für das Ohr zwar gewohntere Kost, genauso wie das Cello-Duo von Jacques Offenbach, mit dem Julia van Kampen und Othello Liesmann dem Konzert einen heiteren Abschluss bescherten. Nichts desto weniger zeigten auch diese Werke die große Musikalität und Virtuosität der ausführenden Musiker. Die in diesem glanzvollen Konzert musizierenden Dozentinnen und Dozenten zeigten beispielhaft, welch hervorragende Musiker und begeisterte Pädagogen an der Musikschule der Homburgischen Gemeinden tätig sind. Schließlich ist ein Konzert neben dem Kunstgenuss auch so etwas wie eine öffentliche Visitenkarte für die Qualität des Unterrichtes an der Musikschule. Und man konnte hören: An der Musikschule der Homburgischen Gemeinden sind die Schülerinnen und Schüler bestens aufgehoben. Und das gilt nicht nur für den klassischen Bereich, dem dieser kammermusikalische Abend galt. Es gilt auch für den Pop-Bereich, dessen Qualität Schüler und Dozenten im vergangenen Jahr bei vielen Veranstaltungen der Öffentlichkeit zeigen konnten.

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Der Weihnachtsmann war in Bielstein

Große Augen machten die Kinder am Samstag in Bielstein. Zwischen 10 und 13 Uhr konnten die Kleinen in den Mitgliedsgeschäften des Gewerberings Bielstein ihre Wunschzettel persönlich beim Weihnachtsmann abgeben.


Fotos: Christian Melzer – Die Kinder überreichten dem Weihnachtsmann ihre Wunschzettel.

Bei herrlichem Winterwetter parkte der Weihnachtsmann seinen Rentierschlitten in Bielstein, um die Kinder zu erfreuen. „Ist der Weihnachtsmann aber freundlich“, sagte die kleine Laura, als sie ihren ganzen Mut zusammen genommen hatte und dem Weihnachtsmann ihren Wunschzettel zu treuen Händen übergab. Und ihrem Vorbild folgten viele andere Kinder, die ganz rote Wangen vor Aufregung hatten. Es war ein großes Ereignis für die Kleinen und Grossen in den Straßen von Bielstein.


Der Weihnachtsmann traf viele Kinder auf dem Brindöpkeplatz in Bielstein.

Der Weihnachtsmann wird die Wunschzettel jetzt zum Christkind bringen.Wie das heute so ist – auch im Himmel gibt es Arbeitsteilung. Das Christkind kümmert sich um die Wunschzettel. Und in zwei Wochen kann sich jedes Kind seine persönliche Weihnachtspost vom Christkind in demselben Geschäft in Bielstein abholen.

„Ich wusste gar nicht, dass es in Bielstein so viele und gut sortierte Geschäfte gibt“, sagte eine Mutter zu dem Weihnachtsmann. Ja, Bielstein bietet viele Einkaufs- und Parkmöglichkeiten. Die Dinge des täglichen Lebens wie Bäcker, Metzger und Lebensmittel sind schnell, praktisch und mit guter Qualität erledigt. Geschenke, Schreib- und Spielwaren findet man genauso wie Blumen oder anspruchsvolle TV-, Video-, Hifi- und Sat-Anlagen nebst Elektro-Hausgeräten. Kundendienst inbegriffen.

Für den klaren Durchblick empfiehlt sich der Optiker. Hat man bei einem der zahlreichen niedergelassenen Ärzte ein Rezept erhalten, sind die freundlichen Apotheker quasi direkt um die Ecke. Oder die Physiotherapeuten und Krankengymnasten mit ihrem hilfreichen Angebot. Wenn’s mal schlimmer sein sollte.

Genießer kommen natürlich auch auf ihre Kosten. Sei es mit Pralinen, Schokolade oder einem Teeangebot, das seinesgleichen sucht. Und das kulinarische Angebot kann sich auch sehen lassen.

Darf es ein bisschen mehr sein? Die Bielsteiner Architekten bauen Häuser nach Ihrem Wunsch; oder zumindest bauen sie es um. Die Haustechnik kommt ebenfalls von hier. Versichern kann man das Häuschen in dem quirligen Ort auch gleich. Oder das Auto. Gibt’s natürlich auch in Bielstein. Zweiradfahrer – motorisiert oder nicht – finden wirklich alles, was das Herz begehrt und den Service dazu. Auch Sparkasse und die Volksbank sind in Bielstein zuhause. Rundum ein Qualitätsangebot. Mit vielen Parkplätzen.

Allerspätestens am 19. und 20. Dezember sollte man in Bielstein reinschnuppern. Denn dann ist in Bielstein Weihnachtsmarkt der etwas anderen Art angesagt. Rund um die Bielsteiner Burg – das Schmuckstück schlechthin und Bielsteins neues Kulturzentrum. Schon jetzt ein Wahrzeichen; genau wie die berühmte Erzquell Brauerei.

Für den Gewerbering Bielstein ist diese Weihnachtseinkaufsaktion ein voller Erfolg: „Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr, wenn der Weihnachtsmann wieder mit seinem Rentierschlitten zu einen Besuch nach Bielstein kommt.“

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Pianist Gregor Vidovic begeisterte im Bielsteiner Burghaus

vma – In der „allerbesten Stube“ der Stadt Wiehl präsentierte der seit sechs Jahren in Wiehl wohnende Pianist Gregor Vidovic am Donnerstagabend ein grandioses Konzert. Bürgermeister Becker-Blonigen ließ es sich nicht nehmen, den Wiehler Bürger zu seinem 20jährigen Bühnenjubiläum persönlich zu begrüßen und genoss sichtlich das erstklassige Spiel des Pianisten.


Gregor Vidovic – Fotos: Christian Melzer

Etwa 70 musikinteressierte Gäste hatten sich im Burghaus Bielstein eingefunden, wo seit diesem Jahr Wiehler Kultur auf hohem Niveau dargeboten wird. In dieser „allerbesten Stube“ wurde vor 200 Jahren Johann Christian Möller als erster Zivilbeamter ernannt. Nunmehr fungiert das Gebäude als Musikschule, Bücherei und Ort für Kulturveranstaltungen. Den diesjährigen Reigen der Veranstaltungen konnte der Kulturkreis nicht perfekter schließen: mit Gregor Vidovic als besonderes Highlight.

Der 1971 in München geborene deutsche Pianist bosnischer Abstammung Gregor Vidovic erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 12 Jahren, mit 16 gab er seinen ersten Klavierabend, und mit 18 studierte er bereits in der Klasse des international renommierten Pianisten und Klavierpädagogen Arbo Valdma (Estland). Becker-Blonigen hob den Einsatz Vidovic für den Frieden hervor. Bereits während seiner Studienzeit gab Gregor Vidovic regelmäßig Konzerte in Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Frankreich und Österreich. Mit deutschen Musikern spielte er im Balkan und begleitete bosnische Musiker in Deutschland. Weltweit konzertierte Vidovic – beispielsweise in Kairo, Alexandrien, São Paulo, Brasília und Rio de Janeiro.


Burghaus Bielstein

Für das Konzert im Bielsteiner Burghaus wählte Gregor Vidovic drei Komponisten aus dem 19. Jahrhundert. Schon mit 20 Jahren zählte Frederic Chopin zu den gefeiertsten Pianisten in Paris. Er schrieb fast ausschließlich einsätzige Klavierwerke, Balladen, Scherzi, Präludien, Polonäsen und vieles mehr. Mit der „Etude As-Dur, Op. 25 Nr. 1“ eröffnete Vidovic das Konzert, gefolgt von der „Etude c-moll, Op. 10 Nr. 12“. Eine Stecknadel hätte man fallen hören können, so fasziniert und gespannt lauschten die Zuhörer dem brillanten Spiel. Vidovic arbeitete die Melodie zwischen den perlenden Beiwerktönen hervorragend heraus und dies mit einer sichtbaren Leichtigkeit. Auf die „Polonaise c-moll, Op. 40 Nr. 2“ folgte dann das heitere und lebendig gespielte „Scherzo b-moll, Op. 31“.

Im zweiten Teil spielte Gregor Vidovic zunächst „Sonate h-moll, Op.40 Nr.2“ von Muzio Clementi. Clementi war ein italienischer Pianist, Komponist und Pädagoge, der zu den bedeutendsten Vertretern italienischer klassischer Klaviermusik zählte und viele Klaviersonaten sowie das Etüdenwerk „Gradus ad Parnassum“ schrieb. Die Sonate wirkte zunächst schwermütig, aber dann doch wieder leicht. Zukunftsvisionär schien „Un Sospiro – Etude de Concert“ von Franz Liszt. „Un sospiro“ ist ein Teil des „Trois Etudes de Concert“, die Liszt um 1848 komponierte. Das Schlussstück „Après une Lecture de Dante – Fantasia quasi Sonata“ von Liszt begann unruhig, fast aufgeregt und ging in Harfenähnliche Klänge über bis es mit einem fulminantem Ende schloss. Gleich zwei Zugaben kredenzte Vidovic seinem begeisterten Publikum. Zum einen die „Mazurka a-moll, Op. 17 Nr. 4“ von Chopin und von Sergej Rachmaninov „Moment musical e-moll“.

Kritiker bezeichnen Gregor Vidovic als „uneitlen, nüchternen Poeten des Klaviers“, dessen „fast unbegrenzte pianistische Fähigkeiten einem verklärten Ziel dienen: der transparenten Darstellung harmonischer Strukturen, der intelligenten Differenzierung zwischen Wichtigem und Unwichtigem und einer unverfälschten und persönlichen Charakterisierung aller Formen und Gestalten, die sich – frei von Konventionen – ungehindert den Intentionen des Komponisten nähern“. Das bestätigte er im Burghaus Bielstein mit einem Hörgenuss der besonderen Art.

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