Partystimmung mit den Slyboots

„A hard days night“ von den Beatles – der Startschuss für einen Oldie-Abend mit den Slyboots. Bereits zum vierten Mal – nach 2008, 2010 und 2011 – konnten sie ihre Gäste begeistern.


Foto: vma

Damals und auch am Donnerstagabend spielten sie Stücke wie „Venus“ von Shoking Blue oder „Daydream Believer“ von den Monkees- ein Oldie reihte sich an den nächsten. Dies in üblicher Slyboots-Manier dargeboten – und das Publikum war zufrieden. Die Slyboots wissen, wie sie sich sehr und lange feiern können. Mit fast 40 Stücken endete das Programm um 23 Uhr und die Gäste feierten und sangen eifrig mit. Seit Wochen ausverkauft war das Konzert im Burghaus. Und die Fans wurden nicht enttäuscht, als die Slyboots wieder den Saal unter dem Dachgewölbe in einen Beatkeller verwandelten.

Sie spielen Musik von den Eagles („Take it easy“), CCR („Cotton Fields“) und natürlich den Beatles. Oldies und Beat – Musik aus den 60er und 70er Jahren. Ihren ersten Auftritt hatten die Slyboots im September 1966 und ein Gründungsmitglied ist auch heute noch mit Herz und Seele dabei: Bandleader und Bassist Manfred Bösinghaus. In der jetzigen Formation spielen zudem seit mittlerweile vier Jahren gemeinsam: Sinah Meier (Gesang), Manuel Chamorro (Gesang), Ralf Zimmermann (Keyboards und Gesang), Oliver Fuchs (Schlagzeug) und Robert Schuller (Gitarre). Aber am 10. September 2016 ist ein besonderer Auftritt geplant. Da wird die Band 50 Jahre alt und tritt im Krawinkelsaal in Bergneustadt auf, wo sie am 10. September 1966 ihr erstes Konzert hatten – witzigerweise beides Samstage. Und da kommen dann noch mal alle Musiker, die bei den Slyboots aktiv waren wieder auf die Bühne. Sicherlich wieder mit einem umfangreichen Programm an Oldies.

Extra, damit Manu Chamorro nicht sein spanisch verlernt, spielten sie in Bielstein das „La Bamba“. Er sang und sprang über die Bühne und nicht nur ihm war der Spaß an der Musik anzusehen. Sologitarrist Robert Schuller aus Drabenderhöhe zeigte sein Können immer wieder bei kleinen Soloparts auf brillante Weise, wie bei „The Wall“ von Pink Floyd. Santanas „Black Magic Woman“ oder „Knocking On Heavens Door“ von Eric Clapton – nicht das einzige Stück zum Mitsingen -, das „Gimme some lovin“ von Spencer Davis – das Slyboots-Programm ist umfangreich. Und wie das Stück von CCR „Who’ll stop the train“, sind die „Slyboots“ in der Fahrt, die sie beim Programm aufgenommen haben, fast nicht zu stoppen. Erst der „Mr. Postmann“ der Beatles lässt die letzten Töne von der Bühne im Burghaus erschallen. Aber schon am 31. Mai werden sie beim Wiehler Türmchen-Fest („Heimatfest Wiehl“) wieder ihre Fans begeistern und im Oktober bei einer „60er Jahre-Party“.

vma

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Fantasievoll, spritzige Musik mit den Rinks

Im Burghaus fanden sich am Mittwochnachmittag Kinder und Erwachsene zum Konzert von „Die Rinks“ ein. Ute und Friedemann Rink sind Texter, Komponisten und Interpreten zahlreicher Songs, die vor allem im turbulenten Alltag ihrer siebenköpfigen Familie entstanden sind. Eberhard Rink, der kleine Bruder von Friedemann und Produzent der vielen Rinks CD, begleitete die beiden beim einstündigen Konzert.


Foto: Vera Marzinski

Lieder quer durch das Jahr und ihre CD-Veröffentlichungen erwartete die Gäste. „Frühling, Sommer, Herbst und Winter“ oder auch der „Frühjahrsputz“ passten zur aktuellen Jahreszeit. Und das große Eis von Friedemann Rink schmeckt bei warmem Wetter sicher gut. Eins der Kinder verriet, dass es gerade vor der Veranstaltung ein „Icecream, Gelatti“ geschleckt hatte, wie es auf der Bühne besungen wurde. Singen, springen, Purzelbäume schlagen, all das war erwünscht. Und mit der Eisenbahn ging es auf die Fahrt im Dachgeschoss des Burghauses. Ein wenig chaotisch beim Publikum ab und zu, aber Ute Rink fand im Stück „Kinderland“ – „Kinder machen Chaos und trotzdem Spaß.“ Sie muss es wissen als Mutter von fünf Kindern und mittlerweile fünf Enkeln. Die kleinsten „Rinks“ möchte Friedemann beim nächsten Mal mitbringen. Sicherlich werden die genau so musikalisch wie die gesamte Familie Rinks. Bekannt wurden sie vor allem durch die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Liedermacher Rolf Zuckowski. In seinem Verlag entstand unter anderem das Album „einfach nur so“ und daraus das gleichnamige halbstündige Special über und mit den Rinks, das in ZDF und Kika ausgestrahlt wurde. Damals noch als Familienband unterwegs, treten sie heute in verschiedenen kleineren und größeren Besetzungen auf. Teils mit ihren erwachsenen Kindern, die selbst Musiker sind, oder mit dem Produzenten, Pianisten und Sänger Eberhard Rink.

Heiteres für die Kinder, aber auch was für die Großen hatten sie in Bielstein dabei. So riet Eberhardt Rink „Mach was du am besten kannst – verliere nicht den Mut!“. Und etwas, wo sich manch Erwachsener erkannte: „Muss Entscheidung wirklich sein?“. Die Entscheidung am Morgen, wenn man nicht weiß, was man anziehen soll oder die Entscheidung beim Essen gehen, wenn zig Gerichte auf der Karte stehen und die Auswahl schwer fällt. Auch nachdenklich stimmende Kinderlieder gab es, wie „Hier ist Platz für dich“. Denn jedes Kind ist eine besondere Persönlichkeit der mit Achtung zu begegnen ist, lautet die Grundaussage der Liedermachergroßfamilie. In ungemeiner Vielfalt und mit viel Ideenreichtum werden selbstgeschriebene Lieder lebendig gemacht und gehen richtig unter die Haut. Von ihrer neusten CD „Wertvoll“ mit zwölf Starkmacher-Songs (nicht nur für Kinder) sangen sie das „Ich bin ich und Du bist Du“. Für besondere Heiterkeit bei den Kleinsten sorgte der „Ratter-knatter-Rasenmähermann“. Den besonderen Pep bekamen die meisten Fantasievoll, spritzige Musik mit den Rinks vor allem durch die jazzigen, abwechslungsreichen Keyboardbegleitungen von Eberhardt Rink der auch mit der Kabarett-Gruppe „Die Mütter“ oft auf der Bühne zu sehen ist und viele Songs der Rinks arrangiert. Und so kommt die Musik fantasievoll und spritzig auf die Bühne mit der musikalischen Rinks-Familie.

Vera Marzinski

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Generationen-Wortgefecht vom Feinsten

Ein Rededuell lieferten sich „Großvater“ Henning Venske und „Enkel“ Kai Magnus Sting am Donnerstag im ausverkauften Burghaus Bielstein unter dem Programm-Titel „Gegensätze“. Einziges Bühnenrequisit: Der Sessel.


Foto: Vera Marzinski

Streitpunkt und roter Faden im Programm. Auf diesem bequemen Sessel sitzt der Großvater im Altenheim und seziert das Gesagte des Enkels trocken-kritisch. Die Generation seines Enkels kommt nicht gut weg. So befindet er „Ihr verplempert das was eure Großeltern hart erarbeitet und eure Eltern geerbt haben.“ Nur den Sessel, den will er nicht hergeben. Er vermutet sogar, dass der Enkel den Großvater die Treppe runter schmeißen möchte, weil er sich gegen eine friedliche Konfliktlösung wehre. Vor Altersfeindlichkeit rät er dem Enkel ab, denn „wir haben die Mehrheit!“ und er sei sowieso nur ein Neo-Liberaler-Mittelstands-Komödiant.

Vor ausverkauftem Haus nehmen „Großvater“ Venske und „sein Enkel“ Sting in diesem fulminanten Kabarett-Theater-Dialog alles Gegensätzliche ins Visier, das das Leben zwischen Studentenwohnheim und Seniorenresidenz zu bieten hat. Sie fachsimpeln über die Leistungsgesellschaft im Hinblick auf den Nachwuchs – der steht nämlich an mit Urenkelin Gundula, deren Mutter noch bei den Eltern wohnt. Sie palavern über Gott und die Welt auf eine herrlich spritzige Weise. Grandiose Dialoge mit viel Hintergrund wurden den Gästen geboten. Der reinste Schlagabtausch. So stellt Großvater Venske gegen ein Schiller-Zitat des Enkels „Hells Bells“ von AC/DC. Der kommt direkt mit Sterbehilfe durch Zyankali und zusätzlicher Entfernungspauschale aus Brüssel daher. Selbstmitleid mit Mitte 70 kommt für „Großvater“ Henning Venske nicht in Frage. Denn wann beginnt das Alter? Diskriminiert werde man doch schon in jeder Lebensphase. Und schmunzelnd stellt der alte Herr fest: „Es gibt ja Menschen, die haben ein sehr langes „Alter“, weil sie schon sehr früh damit anfangen.“

Und eins betont Venske: „Heute Abend keine Politikernamen – ich will mir doch nicht den Abend versauen“ – aber dabei fließen mannigfache politisch-gesellschaftliche Themen mit in das Programm. Der 1939 in Stettin geborene Venske, hatte mit 22 Jahren sein erstes Bühnenengagement am Theater am Kurfürstendamm, Berlin. Venske ist einer, der sagt, was er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit hat und mehr noch für Pointen – am liebsten eine nach der anderen. Seit dem 1978 befindet sich der 36jährige Kai Magnus Sting in ständiger Habachtstellung vor den Irrtümern des Lebens. Seine Karriere als Kabarettist und Autor nahm im Jahr 1992 nach einer Begegnung mit Hanns Dieter Hüsch ihren Anfang. Es folgten etliche Soloprogramme, über eintausend Auftritte, sechs CDs, ein Kriminalroman, ein Erzählband und ein Kriminalhörspiel. Und stets: Leute schauen, Leuten zuhören, merken, aufschreiben, erzählen. In Bielstein hieß es immer wieder „Mein Sessel – dein Sessel“. Der stand irgendwie im Mittelpunkt. Wollte ihn doch der Enkel für seine Bude haben und damit als „Sesselfurzer“ fungieren.

Schließlich kann er den Großvater überzeugen, der meint – vor der Pause im Burghaus – eine Zeitlang auch ohne das gute Teil auszukommen – „das steh ich schon durch.“ In seiner Bude genießt Enkel Sting den Besitz des Opa-Sessels mit einer zukunftsweisenden Lektüre: die Apothekenrundschau mit einem Tagebuch-Text eines Altenheimbewohners. Vermutet er doch sogar, Doping gibt es demnächst auf Krankenschein. Es wird scharf geschossen bei den beiden. Aber das ist eine Selbstverständlichkeit für gestandene Kabarettisten, wie die beiden es sind. Und so kontert der Enkel alias Kai Magnus Sting dem Großvater „Der Zyniker hier bist du, ich bin nur der genetische Anteilseigner“. Tiefgehend sind die Dialoge der beiden, die doch mit viel Leichtigkeit zu einem genialen Programm werden. Das begeistert – auch Comedian Bastian Pastewka, der sich unter die Zuschauer gemengt hatte. Ja und der Sessel? Den überlässt der Enkel dann doch dem Großvater – „Nimm den Sessel – ist ja nicht mehr so lang. Das steh ich durch.“

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Umbau der Bielsteiner Straße ist bereits in vollem Gange

Unter Beteiligung zahlreicher Bürgerinnen und Bürger, des Bürgermeisters, von Anliegern, Ratsvertretern, Fachbereichsleitern und Planern wurde der symbolische Spatenstich zum Umbau der Bielsteiner Straße vollzogen.


Fotos: Christian Melzer

Als Startschuss zur Umsetzung des zweiten Abschnitts des „Integrierten Handlungskonzeptes“, wurden Teile des Pflasterverbundes auf dem Brindöpke-Platz herausgerissen und von den Beteiligten zur weiteren, innerörtlichen Verwendung auf eine Palette gestapelt. So sei die Örtlichkeit nicht zufälligerweise gewählt, sondern symbolisiere die zentrale Relevanz, den die Fortsetzung der Umgestaltung des Ortskerns markiere, unterstrich Bürgermeister Werner Becker-Blonigen. Nach gelungenem Umbau von Bahnhofsplatz und Erneuerung des Bielsteiner Hauses setze sich hier die zukunftsweisende Metamorphose vom Sorgenkind zum „stolzen Kind“ der Kommune fort.

Die Arbeiten umfassen ein Bauvolumen in Höhe von ca. 800.000 Euro, wovon 60 Prozent durch die Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert werden. Als Ansprechpartner vor Ort sind Bauamtsmitarbeiter Christian Reusch und Udo Kolpe, vom planenden Ingenieurbüro Donner & Marenbach, während der Bürgersprechstunde, donnerstags ab 11 Uhr im Bürgerbüro, Bielsteiner Straße 115, anwesend. Ausführende Firma ist Straßen-und Tiefbau aus Kirchhunden. Bei günstiger Wetterlage, die zügigen Baufortschritt ermöglicht, ist mit dem Ende der Bauarbeiten im September dieses Jahres zu rechnen. Auf Grundlage intensiven Dialogs mit Anliegern und örtlichen Akteuren wurde die bisher verkehr-und städtebauliche Problemlage analysiert und ein Konzept zur leistungsfähigen Durchgangsverkehrsführung, für komfortables Parkraumangebot, der unbeschwerten Erreichbarkeit aller Ortsteile, zur Optimierung des innerörtlichen Fußgänger-Wegenetzes und der gesamten Verbesserung der Aufenthaltsqualität erarbeitet. Dieses sieht die Verschlankung des Fahrbahnquerschnitts auf 3,50 m vor, den ebengleichen Ausbau, und dessen abschnittsweise Gliederung mit leichten Versätzen zwischen den Mischflächenbereichen zum unbeschwerten Queren der Fahrbahn.

Blockparkstände im Umfeld des Heinrich Brindöpke-Platzes und Längs-bzw. Diagonalparkstände in den westlichen und östlichen Straßenabschnitten schaffen komfortable Kurzzeit-Parkflächen und ermöglichen ausgewogene Gehwegbereiche, ein Außengastronomie-Angebot, sowie Warenpräsentationsflächen für Einzelhändler. Für die vollständige Erneuerung der Oberflächen werden 3.900 Quadratmeter Betonsteinpflaster, analog zum Bahnhofsplatz, in warmen Grundtönen, neu verlegt und 2.500 Quadratmeter Asphaltflachen neu befestigt. Zur verbesserten Orientierung während der Dunkelzeiten begleiten „LED-Leuchtsteine“ oder LED-Bodenstrahler die Wegebeziehung. Moderne LED-Leuchten sorgen für blendfreie, energieeffiziente Ausleuchtung in Straßen-und Platzraum. Korrespondierend sind effektvolle Illumination von ausgewählten Fassaden, Mauern, Bäumen und Objekten vorgesehen, die optische Blickfänge bieten. Zur Begrünung entlang der Ortsdurchfahrt werden Zierkirschen in Verbindung mit bereits vorhandenen Bäumen, den positiven Gesamteindruck der Bielsteiner Straße noch unterstreichen.

Die Arbeiten werden in Ost-West Richtung, unter Einrichtung einer abschnittsweisen Straßenvollsperrung durchgeführt. In diesem Zusammenhang bittet die Stadt Wiehl um die Beachtung der Verkehrsbeschilderung. Weitere Informationen erfolgen je nach Fortschritt der Bauarbeiten. Um größtmögliche Transparenz zu sichern und als Bindeglied zwischen den Anliegern, den ausführenden Firmen und den städtischen Fachämtern beauftragte die Stadt Wiehl ein professionelles Beratungsunternehmen (CIMA Beratung + Management GmbH) aus Köln, das auch über die Baumaßnahme hinaus Bielstein als kulturelles Zentrum, Einkaufsplatz und Wohnort vermarktet, Leerstände beseitigt und den Ortskern mit neuen Nutzungen belebt. (us)

Frauenchor Oberbantenberg: Gemütlicher Nachmittag

Der Frauenchor Oberbantenberg unter neuer Leitung von Claudia Rübben-Laux lädt ein zum „Gemütlichen Nachmittag“ am Sonntag, den 16. März um 15.00 Uhr in der Aula Schulzentrum Bielstein. Der Eintritt ist frei. Es wird gebeten ein Gedeck mitzubringen.

Musikalische Gäste sind der Kinderchor Steinaggertal, der unter der Leitung unserer Sängerin Ina Luckner steht, sowie der Bielsteiner Männerchor, ebenso unter neuer Leitung von Karsten Rentzsch.

Bei Kaffee und selbstgebackenen Torten werden ein buntes Programm und ein abwechslungsreicher Nachmittag geboten. Auch wird es wieder eine umfangreiche Tombola mit schönen Präsenten geben. Es ist die erste eigene Veranstaltung unter neuem Dirigat.

Nachdem Dr. Dirk van Betteray im Oktober 2013 aus zeitlichen Gründen das Dirigat von drei Chören abgeben musste (es hat den Frauenchor Rossenbach, den Bielsteiner Männerchor und den Frauenchor Oberbantenberg getroffen) standen wir nach 14 gemeinsamen Jahren und einem im Juni 2013 hervorragend bestandenen 9. Meisterchortitel ohne musikalische Leitung dar. Ganz spontan hat die stellvertretende Landeschorleiterin Claudia Rübben-Laux zugesagt, unseren Chor zu übernehmen. Dies ist umso höher anzurechnen, als dass sie nun wöchentlich aus Leverkusen zu unseren Proben kommt.

Nachdem die ersten Wochen Weihnachtslieder für die bereits zugesagten Auftritte in der Adventszeit einstudiert wurden, probt der Chor erst seit Januar für das Programm für den gemütlichen Nachmittag.

Es wird ein bunter Strauss aus bekannten Stücken (Musicalstücke wie „Memory“ aus Cats und „Ich gehör nur mir“ aus Elisabeth, aber auch fetziges wie „Lollipop“ oder einfühlsames wie „Gabriellas Song“ und „You raise me up“ wird der Chor darbieten. Wobei das Stück „Lollipop“ sogar gemeinsam mit den Kindern von Steinaggertal aufgeführt wird.

Der Bielsteiner Männerchor hat ebenfalls erst seit kurzem einen neuen musikalischen Leiter in Karsten Rentzsch (25 J) aus Hennef gefunden und wird ebenfalls den ersten gemeinsamen Auftritt haben.