Nachhaltiges Engagement bei Kampf: Azubis und Mitarbeitende setzen Zeichen für Umwelt und Gesellschaft

Im Rahmen ihrer unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie engagierte sich Maschinenbauer Kampf GmbH wieder aktiv in der Region. Unter dem Leitgedanken „Caring for the Planet“ und „Caring for the People“ fanden im September gleich zwei gemeinwohlorientierte Aktionen statt: die Clean-Up-Days 2025 sowie der Azubi Social Day.

Am 22. und 24. September beteiligten sich insgesamt 33 Mitarbeitende an Müllsammelaktionen am Standort Dohr und dem Hauptsitz Wiehl/Mühlen, darunter viele Auszubildende und engagierte Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Unternehmensbereichen.

In Dohr bei Cochem sammelten 14 Mitarbeitende gemeinsam Müll und zwei Tage später waren in Mühlen 19 Mitarbeitende unterwegs – mit Stationen in den umliegenden Ortschaften Steinacker, Faulmert und Bielstein. Auch das kurioseste Fundstück wurde wie im Vorjahr mit einem Augenzwinkern prämiert.

Großes Engagement zeigte sich insbesondere aus der Ausbildung. Viele bekannte Gesichter aus dem letzten Jahr waren erneut mit dabei und motivierten neue Kolleginnen und Kollegen zum Mitmachen. Organisator und Nachhaltigkeitsmanager Tim Kemper betonte: „Es ist toll zu sehen, wie das Nachhaltigkeitsnetzwerk wächst. Wir wollen auch in Zukunft weitere Aktionen ermöglichen.“

Bereits am 11. September beteiligten sich 15 Auszubildende am diesjährigen Azubi Social Day, einer deutschlandweiten Initiative, bei der junge Menschen aus Industrie und Handel ehrenamtlich Projekte in ihrer Region umsetzen.

In zwei Gruppen aufgeteilt, unterstützten die Azubis mit großem Einsatz zwei kirchliche Einrichtungen in Mühlen: In der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Mühlen-Bielstein führten sie umfassende Grünpflegearbeiten durch und in der Christlichen Gemeinde an der Mühlener Straße halfen sie beim Aufbau von Regalen, bei Elektroinstallationen und den Markierungsarbeiten für ein geplantes Basketballfeld.

Fotos: Kampf

Die Aktion wurde von den Auszubildenden eigenständig geplant und vor Ort mit Unterstützung der Ausbilder sowie der Gemeinde-Mitglieder umgesetzt. Kampf und die christliche Gemeinde stellten Verpflegung bereit, während lokale Partner wie die BWO, Bilden-Wirken-Oberberg, und die Bäckerei Noss zusätzlich Material zur Verfügung stellten und Snacks spendeten.

Beide Aktionen sind Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von Kampf, die ökologische und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verbindet. Während „Caring for the Planet“ konkrete Maßnahmen für Umwelt- und Ressourcenschutz bündelt, steht „Caring for the People“ für den aktiven Beitrag zum sozialen Zusammenhalt in der Region.

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