Am 20. März, 20:00 Uhr, sind die Slyboots im Burghaus Bielstein zu Gast.
Musik aus den 60er und 70er Jahren spielen die „Slyboots“ – eine der dienstältesten Bands im Oberbergischen. 1965, das war die Zeit der Beatles, der Hollies, Searchers und Stones. Und die Zeit der vielen Jugendbands, die damals in Kellern und Garagen zum ersten Mal mit Gitarre, Schlagzeug und Keyboard (damals hieß das noch ‚Orgel’) die Musik machten, von der sich ihre Eltern mit Kopfschütteln abwandten. Eine davon: die „Slyboots“.
Zwei der Gründungsmitglieder sind auch heute noch mit Herz und Seele dabei: Bandleader und Bassist Manfred Bösinghaus und Rhythmusgitarrist Joachim Fuchs. Dazu am Schlagzeug Oliver Fuchs, an den Tasten Ralf Zimmermann. Sologitarrist Robert Schuller sowie Sinah Meier und Manuel Chamorro an den Mikrophonen vervollständigen die aktuelle Besetzung. Beatles, Hollies, Barclay James Harvest, aber auch Santana, Eric Clapton und andere gehören zum Repertoire der Gruppe.
Ca. 25 Sitzplätze am Rand, sonst ist die Veranstaltung nicht bestuhlt.
Bitte beachten Sie die Einbahnstraßenregelung.
Vorverkauf: Wiehl Ticket, Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl, Tel.: (0 22 62) 99-285, Fax: (0 22 62) 99-185, www.kulturkreis-wiehl.de.


Alles Gegensätzliche nehmen sie ins Visier. Alles, was das Leben zwischen Studentenwohnheim und Seniorenresidenz zu bieten hat. „Großvater“ Venske und „sein Enkel“ Sting nehmen in diesem fulminanten Kabarett-Theater-Dialog alles Gegensätzliche ins Visier: Politik und Neurosen, Wellensittich und Kampfhund, Beten und Denken, Bösartigkeit und Gelächter, Freiheit und Altersarmut, Gehirn und Fernsehen, damals und heute. Seit dem 8. Januar 1978 befindet sich Kai Magnus Sting in ständiger Habachtstellung vor den Irrtümern des Lebens. Seine Karriere als Kabarettist und Autor nahm im Jahr 1992 nach einer Begegnung mit Hanns Dieter Hüsch ihren Anfang. 1939 in Stettin geboren: Henning Venzke. Mit 22 Jahren hatte er sein erstes Bühnenengagement am Theater am Kurfürstendamm, Berlin. Venske ist einer, der sagt, was er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit hat und mehr noch für Pointen – am liebsten eine nach der anderen.
Highlights des brasilianischen Jazz, Samba und Bossa Nova werden mit dem Latin-Quartett „Manteca“ zu einem besonderen Musikerlebnis. Die charmante Sängerin Felicia Touré schenkt den Zuhörern neben großen Gefühlen einen Hauch von südamerikanischer Lebensfreude. Geboren in Berlin mit Wurzeln in Guinea, Deutschland und Brasilien singt und musiziert sie seit ihrer frühesten Jugend. Jürgen Pfeiffer spielte als Jazzschlagzeuger u.a. mit Peter Fessler und Barbara Dennerlein – 2004 gründete er sein eigenes Latin & Jazz-Quartett „Manteca“. Freiberuflicher Jazz-Pianist, Komponist, Arrangeur und Produzent ist Berthold Matschat. Fritz Roppel, einer der bekanntesten und versiertesten Bassisten der „Kölner Musik-Szene“, stammt aus Marburg. Für Latin-Feeling und jede Menge Urlaubsstimmung sorgt das Quartett mit ihrer lebensfrohen Musik. Mal dezent, mal temperamentvoll, doch immer virtuos gespielt und mit der samtigen, ausdrucksstarken Stimme von Sängerin Felicia Touré interpretiert – so präsentiert sich die Band „Manteca“.
Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten – von Bach bis Gershwin umfasst das Repertoire von „Opus4“. Neben originalen Kompositionen aus Renaissance und Barock stehen auch bearbeitete Werke sowie Ur- und Erstaufführungen von Kompositionen, die speziell für dieses Ensemble geschrieben wurden, auf dem Programm.