Stuttgarter Kammersolisten im Burghaus Bielstein

Am Donnerstag, den 7. Dezember, 20:00 Uhr sind die Stuttgarter Kammersolisten im Burghaus Bielstein zu Gast.


Stuttgarter Kammersolisten

Kammerkonzerte mit Moderation sind das Markenzeichen der Stuttgarter Kammersolisten und begeistern das Publikum. Die Presse lobt die „kenntnisreiche und unterhaltsame“ Moderation der Konzerte sowie die „zarte Klangpoesie“ und das „schillernd virtuose Spiel“ des Ensembles.

Nach Bielstein kommen sie als „Virtuose Bläser“ im Quintett. Mit Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. Oliver Hasenzahl ist nicht nur am Fagott zu hören, sondern moderiert und ist zudem der Künstlerische Leiter der Kammersolisten. Hans Jörg Alber (Oboe) spielt seit 2002 bei den Stuttgarter Kammersolisten. Klarinettistin Uschi Dahlhausen ist u. a. Dozentin für Klarinette und Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Neben den regelmäßigen Opernvorstellungen, Konzerten und Konzertreisen mit verschiedenen süddeutschen Orchestern spielt Hornist Max Oberroither im Ensemble seit 2000. Ebenso wie Flötist Hans-Peter Fink, der zudem kammermusikalische Auftritte und Solokonzerte mit verschiedenen Orchestern (z.B. Württembergisches Kammerorchester) im In- und Ausland hat.

Reiner Kröhnert im Burghaus Bielstein

Am Donnerstag, den 30. November, 20:00 Uhr ist Reiner Kröhnert mit seinem Programm „Kröhnert XXL“ im Burghaus Bielstein zu Gast.


Reiner Kröhnert

Bühne frei für Reiner Kröhnerts ultraschräges Politpanoptikum in XXL! Ohne Berührungsängste und gänzlich tabu-befreit, lässt der Meisterparodist seine Puppen tanzen, palavern, heucheln und sich sogar noch posthum um Kopf und Kragen schwätzen… Denn hier treffen tote Tyrannen auf lebende Legenden und wenn sich gar Hitler und Honecker um die Deutungshoheit des Hier und Heute streiten, dann hat die „Political Correctness“ erst mal Pause!

Kröhnerts Paraderolle ist unbestreitbar die der Kanzlerin. Detailverliebt und täuschend echt lässt er die „Mutti der Nation“ erscheinen. Seine Parodie-Opfer sind neben Angela Merkel auch Franz Beckenbauer, Dieter Bohlen, Daniela Katzenberger und viele mehr.

1979 wirkte er beim Mannheimer Kabarett „Die Dusche“ mit. Ein Jahr später bekam er ein Engagement an Dieter Hallervordens Berliner Kabarettbühne „Die Wühlmäuse“. Sein erstes Soloprogramm dann 1987 „Wer ist eigentlich der Beste?“. Seitdem nimmt er sie alle aufs Korn – und wenn einmetersiebenundneunzig geballte Satire-Power auf die Großen der Weltgeschichte trifft, dann heißt‘s: Bühne frei für Reiner Kröhnert.

Band „Lumpenpack“ im Burghaus Bielstein

Am Donnerstag, den 9. November, 20:00 Uhr ist die Band „Lumpenpack“ mit ihrem Programm „Steil-geh-Tour“ im Burghaus Bielstein zu Gast.


Lumpenpack

Max Kennel, bayrischer Meister im Poetry Slam, und „Indiana“ Jonas (Meyer), rheinlandpfälzisch- saarländischer Poetry-Slam-Champion, sind „Das Lumpenpack“. Wohnhaft in Stuttgart und in allen Zügen der deutschen Bahn, treiben sich die beiden seit 2012 zusammen auf den Bühnen herum. Pubertät, Midlife-Crisis, Pensionierung – Lappalien verglichen mit der Phase, in der man erstmals Salate auf Partys mitbringt. Dort finden sich die beiden neuerdings wieder und wehren sich dagegen. Was, wenn man dann plötzlich ein Liegefahrrad besitzt? Oder Socken in Sandalen trägt? Gefahren, denen sich nur mit Hilfe des Steil-geh-Tags begegnen lässt.

Steil-geh-Tag, ein Credo, das dazu aufruft, jede noch so kleine Gelegenheit zu nutzen, das Beste aus dem Tag zu machen. Davon singen und erzählen die beiden Mittzwanziger in ihrem Programm „Steilgeh-Tour“. Songs garnieren sie mit Konfetti, Anekdoten und Tiergedichten. Mit dieser Mischung gewann „Das Lumpenpack“ 2015 u. a. den NDR Comedy Contest. 2016 erhielten sie den Förderpreis zum Kleinkunstpreis Baden-Württemberg und den Prix Pantheon.

Hans-Hermann Thielke im Burghaus Bielstein

Am Donnerstag, den 19. Oktober, 20:00 Uhr ist Hans-Hermann Thielke mit seinem Programm „Läuft bei mir“ im Burghaus Bielstein zu Gast.

Der Mann mit dem grünen Pullunder: Hans-Hermann Thielke ist wieder unterwegs. Nicht als Postbeamter, sondern auf dem Weg in ein neues Leben. Eben erst hat er seine neue Wohnung an einer abknickenden Vorfahrtstraße in Itzehoe bezogen und es sich neben seinen Goldfischen auf dem Sofa bequem gemacht, da klopft die Liebe an seine frisch gestrichene Wohnungstür. Und nichts ist mehr, wie es einmal war. Hans-Hermann Thielke weiß, sein Leben will sich nun ändern. Für seinen Neustart fehlt ihm nur noch der erste Schritt, und der will gut überlegt sein. Denn wie jeder weiß, kann schon der erste Schritt auch einen Thielke zu Fall bringen. Allen Widrigkeiten zum Trotz wandert er erhobenen Hauptes den neuen Herausforderungen entgegen.

Wie immer wird er Fragen ausführlich und sehr präzise beantworten. Bis auf den Punkt. Er schöpft wie immer ungebremst aus dem Vollen und weiß: es gibt ein Leben nach dem Postschalter. Thielke ist wieder da, aufregender denn je, und vielleicht sogar in einem neuen Strickpullunder.

„Conny und die Sonntagsfahrer“ im Burghaus Bielstein

Am Donnerstag, den 12. Oktober, 20:00 Uhr sind „Conny und die Sonntagsfahrer“ mit ihrem Programm „Komm ein bisschen mit nach Italien“ im Burghaus Bielstein zu Gast.


Conny und die Sonntagsfahrer

Auf eine musikalische Reise in die 1950er Jahre nehmen „Conny und die Sonntagsfahrer“ das Publikum mit. Petticoat und Nierentisch, VW-Käfer und Italien-Urlaub – das war ein ganz besonderes Jahrzehnt. Der Siegeszug des deutschen Schlagers begann. Unvergessen sind die großen Stars der damaligen Zeit wie Caterina Valente, Peter Alexander oder Conny Froboess Musikalische Perlen und auch ein kleines Stück des wunderbar-beschwingten Jahrzehnts lässt die Band wieder aufleben.

Die vierköpfige Formation, bestehend aus Sängerin Eva Petzenhauser – alias „Conny“ – und den „Sonntagfahrern“ Rainer Heindl (Gesang und Gitarre), Thomas Stoiber (Akkordeon und Gesang) und Steffen Zünkeler (Kontrabass und Gesang).

Sie spielen ausschließlich Schlager aus den 1950er Jahren in eigenen Arrangements und nehmen die Zuschauer mit auf eine Zeitreise. Da beteuert Trude Herr, dass sie keine Schokolade will und Peter Kraus macht seinem Sugar Baby eine Liebeserklärung. Nicht zu vergessen der Schlager, der die damalige Italien-Sehnsucht wie kein anderer ausdrückt: „Komm’ ein bisschen mit nach Italien“.