Am 6. März, 20:00 Uhr, ist das Latin-Quartett „Manteca“ mit eleganter Latin- und Jazzmusik im Burghaus Bielstein zu Gast.
Highlights des brasilianischen Jazz, Samba und Bossa Nova werden mit dem Latin-Quartett „Manteca“ zu einem besonderen Musikerlebnis. Die charmante Sängerin Felicia Touré schenkt den Zuhörern neben großen Gefühlen einen Hauch von südamerikanischer Lebensfreude. Geboren in Berlin mit Wurzeln in Guinea, Deutschland und Brasilien singt und musiziert sie seit ihrer frühesten Jugend. Jürgen Pfeiffer spielte als Jazzschlagzeuger u.a. mit Peter Fessler und Barbara Dennerlein – 2004 gründete er sein eigenes Latin & Jazz-Quartett „Manteca“. Freiberuflicher Jazz-Pianist, Komponist, Arrangeur und Produzent ist Berthold Matschat. Fritz Roppel, einer der bekanntesten und versiertesten Bassisten der „Kölner Musik-Szene“, stammt aus Marburg. Für Latin-Feeling und jede Menge Urlaubsstimmung sorgt das Quartett mit ihrer lebensfrohen Musik. Mal dezent, mal temperamentvoll, doch immer virtuos gespielt und mit der samtigen, ausdrucksstarken Stimme von Sängerin Felicia Touré interpretiert – so präsentiert sich die Band „Manteca“.
Die Veranstaltung ist bestuhlt. Plätze der Kategorie 2 befinden sich auf der Empore mit eingeschränktem Sichtfeld.
Bitte beachten Sie die Einbahnstraßenregelung.
Vorverkauf: Wiehl Ticket, Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl, Tel.: (0 22 62) 99-285, Fax: (0 22 62) 99-185, www.kulturkreis-wiehl.de.

Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten – von Bach bis Gershwin umfasst das Repertoire von „Opus4“. Neben originalen Kompositionen aus Renaissance und Barock stehen auch bearbeitete Werke sowie Ur- und Erstaufführungen von Kompositionen, die speziell für dieses Ensemble geschrieben wurden, auf dem Programm.
„Peggy Sugarhill & The Eldorado Tigerettes“ lassen eine Musik aus glorreichen Zeiten aufleben. Frontfrau Peggy Sugarhill ist seit ihrer frühen Jugend eine glühende Elvis-Jüngerin, ihre strahlende Bühnenpräsenz ist bekannt und sie trifft damit mitten ins mentale und motorische Zentrum ihres Publikums. Der rockenden Captainesse – „Captain Joe Monroe“ – liegen die Gitarrenfans saitenweise zu Füßen. „Princess Charles“ haut leidenschaftlich auf die Tigerfelle und setzt den Rhythmus der Gezeiten außer Kraft. Die coolste und heißeste „Bassqueen on earth“ ist „Lea Randella“. Und „Lucy Karashigo“ findet mit Stimme und Tastatur Sounds und allerhand Erstaunliches, um den Rockabilly noch außergewöhnlicher zu machen. Sie präsentieren eigene Arrangements der feinsten Rockabilly-Klassiker, kombiniert mit modernen Sounds und erfrischenden Eigenkompositionen. Ihre Gesangsarrangements sind wie ein Shake aus den Andrew Sisters, Destiny’s Child und den Red Hot Chilly Peppers – auf der Bühne sorgt ihr Entertainment für einen Schub geballter Lebensfreude, dem sich das Publikum nicht entziehen kann.
Forscherin und Mitarbeiterin der „Royal and Ancient Polar Bear Society“ (Eisbärenclub, Hammerfest, Norwegen) erzählt die Geschichte vom kleinen Eisbären Lars und seinem Freund Hugo, der ein Schneehase ist.
Seit über 15 Jahren kann sie niemand aufhalten. Wo sie gesungen haben, wachsen hinterher nicht selten Blumen! Diatonische Verwüstungen, nebulöse Obertöne und genmanipulierte Tenöre sind tragende Elemente des verwegenen Rufs von „Crashendo“, dem Bochumer A-cappella-Chor. Das Repertoire besteht aus Liedern, die sonst kaum jemand singt. Garantiert gospelfrei! Der Vergleich mit anderen Chören wird dadurch ungemein erschwert. 2008 verliehen sie sich selbst den Titel „Bochums Bester Chor“, der geleitet wird von Oliver Noack. Nicht nur sich, sondern auch den Chören, die er leitet, immer wieder etwas Neues zu bieten, ist sein stetiger Antrieb. Und das erlebt auch das Publikum bei Konzerten von „Crashendo“. Mit einem neu arrangierten „Hurra“ von den Ärzten oder Michael Jacksons „They don’t care about us“ begeistern sie. In Berlin und Japan ist „Crashendo“ bisher gänzlich unbekannt. Daran soll sich auch nix ändern. Aber nach Bielstein kommen sie im Februar.