Irish Music im Burghaus Bielstein mit der Band „Goitse“

Am Mittwoch, den 8. Februar, 20:00 Uhr gibt‘s Irish Music im Burghaus mit der Band „Goitse“.


Goitse

Sie sind eine junge irische Band, die bei den Live Ireland Awards 2012 als beste Newcomer ausgezeichnet wurde. Vorletztes Jahr räumte Goitse den Award als „Trad Group of the Year 2015“ ab. Die Band hält mit ihrer Musik die irische Tradition spannend, indem sie eigene Stücke mit witzigen Überraschungsmomenten beisteuert.

Der Bodhrán-Spieler Colm Phelan hat in zwei aufeinander folgenden Jahren den „All Ireland Champion“ Titel gewonnen, Banjo-Spieler James Harvey wurde gleich viermal All Ireland Champion – und auf seinem „Zweitinstrument“, der Mandoline, „nur“ dreimal. Akkordeonist und Pianist Tadhg O’Meachair gehört auch zu der illustren Runde der All Ireland Champs. Zudem hat er das Repertoire des Irish Folk um etliche markante Eigenkompositionen bereichert. Während des Studiums trafen die jungen Iren auf den amerikanischen Gitarren-Crack Conal O’Kane. Und Áine McGeeney spielt nicht nur virtuos Fiddle, sondern hat auch eine honigsüße Sopran-Stimme.

Goitse ist übrigens Gälisch, wird „gwi-cha“ ausgesprochen und heißt „komm her!“ – dieser Aufforderung sollte man unbedingt nachkommen.

Kirchenkabarett im Burghaus Bielstein mit der Gruppe „Klüngelbeutel“

Am Freitag, den 3. Februar, 20:00 Uhr und Samstag, den 4.Februar, 20:00 Uhr gibt‘s Kirchenkabarett im Burghaus Bielstein mit der Gruppe „Klüngelbeutel“.

„Djihad in Wittenberg“ – wundern Sie sich bitte über gar nichts beim neuen Programm von Klüngelbeutel. Nicht über die Muslimin beim Poetry Slam und nicht über Kardinal Woelkis plötzliche Liebe zu Martin Luther, nicht über Mario Draghi, der evangelisch werden will, und nicht über den Salafisten mit dem Koffer, nicht über das Karnevals-Duo, das Ihnen mit kölschen Liedern die zentralen Inhalte von Luthers Reformationstheologie erklärt und schon gar nicht darüber, dass dann auch noch dauernd der Reformator persönlich erscheint.

Denn auf dem Weg zum großen Reformationsjubiläum 2017 lädt der Klüngelbeutel zu einem interreligiösen Luther-Programm ein: einer kabarettistischen Achterbahnfahrt durch die Zeiten und Milieus, bei der es – wie schon seinerzeit beim Reformator selber – nicht ohne Zumutungen und Provokationen abgeht.

Seit nunmehr schon 25 Jahren und in rund 800 Vorstellungen haben die Kölner Kabarettisten das kirchliche und religiöse Leben hierzulande satirisch begleitet. Kabarett auf der Grenzlinie von ernst und lustig, fromm und frech – das ist seit je her ein Markenzeichen der Klüngelbeutels.

Rockabilly im Burghaus Bielstein mit dem „Adriano BaTolba Trio“

Am Donnerstag, den 26. Januar, 20:00 Uhr gibt‘s Rockabilly im Burghaus Bielstein mit dem „Adriano BaTolba Trio“.


Adriano BaTolba Trio

Das wunderbare Adriano BaTolba Trio zeigt, wie eine Rockabilly- Truppe das Haus rocken kann. Wem bei dieser Musik nicht das Tanzbein zuckt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen!

Adriano Batolba ist „Deutschlands Rockabilly-Gitarrist Nummer Eins“ und war Gründungsmitglied von Dick Brave & the Backbeats, Mitglied der Working Blues Band und hat mehrere Jahre mit Peter Kraus getourt. Beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf rockte der Gitarrist zwischen Raab und Lena bei der Rockabilly Version von „Satellite“. Mit seinem 13- Mann starken Adriano BaTolba Orchestra liefert er einen Power Rockabilly-Bigband-Sound. Aber auch in kleinerer Besetzung als Adriano BaTolba Trio weiß der Ausnahme- Gitarrist zu überzeugen.

Das Adriano BaTolba Trio besteht aus Adriano selbst und zwei weiteren Mitgliedern der Backbeats – Martell Beigang (Drums) und Falko Burkert (Bass). Die drei heizen den Zuhörern ordentlich ein und sorgen für ein furioses Rock ’n’ Roll-Feuerwerk.

Comedy im Burghaus Bielstein mit „La Signora“

Am Mittwoch, den 18 Januar, 20:00 Uhr und Donnerstag, den 19. Januar, 20:00 Uhr gibt‘s Comedy im Burghaus Bielstein mit „La Signora“ unter dem Motto „Meine besten Knaller“.


La Signora

Alle Knallernummern aus ihren Programmen präsentiert La Signora. Das wird garantiert ein bunter Abend mit der kleinen, charmanten, schwarzen, italienischen Ratte aus dem Ruhrpott. Sie hat es einfach drauf: Sie ist anrüchig, schlüpfrig, bösartig, verrückt – und vor allem komisch!

Das konnte das Burghaus Publikum schon erleben – nun kommt sie wieder. Und zwar mit all den wahnsinnigen, erfolgreichen, besten Nummern aus ihren verschiedenen Programmen. Ihr biederes Erscheinungsbild – wadenlanger dunkler Rock, der ebenso gestreift ist wie ihre hochgeschlossene Bluse, Haarknoten und ein Netz darüber – trügt. Sie hat es sozusagen faustdick hinter den Ohren. Mit einer Wahnsinns- Energie fegt sie durch ihr Programm und über die Bühne. Dabei spielt sie immer wieder zwischendurch sehr virtuos auf ihrem Akkordeon und hat auch in ihren Liedern eine gewisse Schrägheit, die das Publikum verblüfft. Es wird gespielt, gesungen, getanzt, gestalkt, getalkt und gelacht.

Country mit „The Cashbags“ im Burghaus Bielstein

Am Donnerstag, 12. Januar 2017 gibt’s um 20:00 Uhr Country unter dem Motto „A Tribute to Johnny Cash“ mit „The Cashbags“ im Burghaus Bielstein.


The Cashbags

„Ring of Fire“, „Walk the line“ oder „Riders in the Sky“ – alles Country-Klassiker von Johnny Cash. Und „The Cashbags” haben sie alle im Repertoire. „The Cashbags” um US-Sänger Robert Tyson sind mit unzähligen Konzerten seit 2008 Europas erfolgreichstes Johnny Cash Revival. Das Quartett gleicht in Klang und Erscheinungsbild 1:1 seinem berühmten Vorbild in den späten 1960ern und liefert mit authentischer Stimme, Westerngitarre, Telecaster, Kontrabass und Schlagzeug detailgenau alle Klassiker im Rahmen einer mitreißenden Show, angelehnt an die Originalkonzerte. Songs aus Johnny Cashs 1990er Spätphase werden mit Gitarre und Piano in einem speziellen Akustikteil zelebriert.

Im Laufe seiner 40-jährigen Karriere hat die Countrylegende Johnny Cash (1932 – 2003) zahlreiche, mehrfach mit Platin ausgezeichnete Alben veröffentlicht und unzählige Awards gewonnen – darunter siebzehn Grammy Awards sowie einen Grammy für sein Lebenswerk. Seinen Sound bringt das Quartett „The Cashbags“ wieder auf die Bühne. Der „Man in Black“ wäre verdammt stolz auf die vier Jungs gewesen!