Trio „Cicerone“ im Burghaus Bielstein

Am 18. November 2016 ist das Trio „Cicerone“ ab 20:00 Uhr im Burghaus Bielstein zu Gast.


Cicerone Ensemble

„Grand Tour“

Das Ziel des Trios „Cicerone“ ist es, Musik darzustellen, wie ein Fremdenführer ein altes Gemälde oder Gebäude präsentieren würde. Deshalb auch „Cicerone” – gleich Fremdenführer. Dem Ensemble reicht es nicht, Musik lediglich zu spielen. Historische Musik zu hören ist nur ein Teil der Erfahrung, welche Adrian Cygan (Barockcello), Andreas Gilger (Cembalo) und Thomas Wormitt (Traversflöte) vermitteln möchten.

„Den größten Genuss erfährt man, wenn Musik nicht nur auf einem intuitiven Level angegangen wird, sondern wenn das Gehörte auch kognitiv nachvollzogen werden kann“, wissen die drei Absolventen der Folkwang Universität der Künste. Deshalb gründeten sie dieses Ensemble, das genau diese Idee verfolgt.

Ihre „Grand-Tour” führt von Jean-Baptiste Barrière über Georg Friedrich Händel bis hin zu Johann Joachim Quantz. Das Programm berichtet von bedeutenden Begegnungen, Reiserouten und davon, was es mit dem sogenannten „vermischten Geschmack“ auf sich hat: Eine Reise, bei der sie sicher die perfekten Fremdenführer im Burghaus Bielstein sein werden.

„Vocaldente“ im Burghaus Bielstein

Am 17. November sind das Quartett „Vocaldente“ mit A-cappella-Stücken ab 20:00 Uhr im Burghaus Bielstein zu Gast.


Vocaldente

„Deutschlands erfolgreichster a-cappella-Export“

Vokalartisten, Entertainer oder einfach nur Sänger? Stimmt irgendwie alles bei „Vocaldente“. Sie präsentieren brandaktuelle Popmusik, aber mit klassischen Mitteln. „Vocaldente“ formen ihre Klänge rein akustisch.

Das Repertoire ist dabei modern und umfasst die Unterhaltungsmusik der letzten 100 Jahre – von den Goldenen Zwanzigern bis hin zum aktuellen Popsong. Mit dieser Mischung schaffen „Vocaldente“ eine einzigartige und unmittelbare Form des a-cappella, die berührt und mitreißt. Zu „Vocaldente“ gehört der Countertenor Benjamin Boresch. Er ist der Vielseitige und sorgt für das Sahnehäubchen auf der „Vocaldente“-Torte. Tenor Tobias Kiel ist „Der Macher“ – ein Kraftpaket und personifizierter Energy-Drink.

Der Tiefsinnige im Quartett ist Tenor Jakob Buch. Bariton Alexander Nolte ist der Kumpel und Bass, Tobias Pasternack der Unerschütterliche. Gemeinsam sind sie als Quintett Preisträger bei den größten und bedeutendsten nationalen wie internationalen Vokal- und a-cappella-Wettbewerben in Asien, Europa und den USA. Eben: „Deutschlands erfolgreichster a-capella-Export!“

„Driem Beus“ im Burghaus Bielstein

Am 11. November 2016 sind die „Driem Beus“ im Burghaus Bielstein zu Gast.


Driem Beus

Sessionsauftakt mit den Driem Beus

Pünktlich zum Start in die fünfte Jahreszeit schallen durch die Burgmauern in Bielstein karnevalistische Klänge. Der Kulturkreis Wiehl hat mit den „Driem Beus“ die perfekte Band für so einen Abend im Programm. Nachdem die „Driem Beus“ seit 2010 die Weiberfastnachts- Party in der NRW Landesvertretung in Berlin mit 1500 Jecken zum Schunkeln bringt, war es 2014 an der Zeit, diese Gute-Laune-Welle ins Oberbergische zu bringen.

Die Gäste waren begeistert und schunkelten zu „Ich bin ene Räuber“ oder „Kumm los mer fiere“, bis es dann „Bye bye my love“ hieß. Mit einem furiosen Start in die kommende Karnevalssession 2016/2017 werden die „Driem Beus“ auch diesmal wieder richtig jeck.

Mit Bernd Fuhrich als „nem echte kölsche Jung“ am Mikrofon und jeder Menge Karnevalshits im Gepäck treten die Driem Beus um Michael Bielecke, Udo Lesemann und Wilfried „Holli“ Holberg den Beweis an, das Stimmungsmusik „handjemacht in Oberberg“ zurecht den Sprung auf die Bühne von Berlins größter Fastelovendsparty geschafft hat. Und zum Karnevalsauftakt im Burghaus – am besten im Kostüm!!

Klassikpop mit „La Finesse“ im Burghaus Bielstein

Am 10. November 2016 ist das Streichquartett „La Finesse“ mit Klassikpop ab 20:00 Uhr im Burghaus Bielstein zu Gast.


La Finesse

„…in Amerika“ Aufbruch in die „Neue Welt“! Mutig und facettenreich setzen „La Finesse“ das musikalische Erbe großer Komponisten wie Brahms, Mozart oder Beethoven in einen neuen Kontext und schlagen epochenübergreifend die Brücke bis hin zu Titelmelodien aus Kino und TV – ein emotionales Klangerlebnis der Extraklasse.

Vier Virtuosinnen mit unverwechselbaren Arrangements. Klassische Musik auf unnachahmliche Weise mit dem Musikgeschmack unserer Zeit zu verbinden – das ist das musikalische Anliegen des Streichquartetts.

Sie verstehen es, die Geschichte großer Meister auf ihren Instrumenten neu zu erzählen – traditionsbewusst und modern zugleich. Alle musikalischen Interpretationen mit Elementen aus Rock, House, Dubstep und Electro wurden eigens von und für „La Finesse“ arrangiert und verleihen dem Quartett seinen unverwechselbaren Sound. Denn wenn musikalische Highlights wie „Also sprach Zarathustra“, die „Toccata“ von Bach, „Carmina Burana“ oder „Die Fünfte“ von Beethoven mit E-Bass, Gitarre und Drums zusammenkommen, entsteht eine mitreißende Show, die restlos begeistert.

Swing mit dem Duo Gelhausen-Brämswig im Burghaus Bielstein

Am 3. November 2016 ist das Duo Gelhausen-Brämswig ab 20:00 Uhr im Burghaus Bielstein zu Gast.


Duo Gelhausen-Brämswig

Der Jazzsänger Alexander Gelhausen und der Jazzgitarrist Philipp Brämswig haben anlässlich Frank Sinatras Jubiläumsjahres – er hätte am 12. Dezember 2015 seinen100ten Geburtstag gefeiert – ein komplettes Programm aus Sinatra-Klassikern zusammengestellt.

Alexander Gelhausen, der Frank Sinatra als einen seiner wichtigsten gesanglichen Einflüsse nennt, und der einfühlsame und zugleich virtuose Gitarrist Philipp Brämswig finden einen faszinierenden Weg, den großartigen Frank Sinatra künstlerisch zu huldigen.

Die meisten Menschen verbinden mit den Hits von Sinatra den Sound einer Bigband oder eines Orchesters. Aber wie würde Frank Sinatra heute und in einem Duo mit einem großartigen Jazzgitarristen klingen? Wie würde er seine Hits „Come fly with me“, „The Lady is a tramp“, „New York, New York“ oder „My Way“ singen? Würde er womöglich auch dazu improvisieren? Lassen Sie sich überraschen, wie viel „echter Sinatra“ im gut gelaunten Duospiel der beiden Kölner Musiker zu entdecken ist! Dabei wird der zentrale Aspekt von Sinatras Musik nicht aus den Augen verloren: Die starke Intensität seiner Interpretationen.