Bereits zum neunten Mal trifft sich die heimische Oldtimer-Traktoren-Szene am Samstag, den 17. September 2011 in Wiehl-Hengstenberg.

Viele Vereine sind bereits angeschrieben und eingeladen worden und haben ihre Teilnahme für dieses Jahr zugesagt, so dass wieder mit einer Menge Fahrer und Fahrzeugen gerechnet werden kann.
Das Wetter wird hoffentlich, wie in den vergangenen Jahren auch immer, verlässlich mitspielen.
Rund um das Dorfhaus finden bekannte, aber auch neue Wettbewerbe statt, die den Fahrern und deren Traktoren wieder einiges an Geschicklichkeit und Können abverlangen.
Selbstverständlich findet dieses Jahr auch wieder die Prämierung der schönsten drei Traktoren statt.
Auch das gesamte Bewirtungsteam ist sehr gut gerüstet und so gibt es die besonders leckeren Pommes Frites, mit Liebe zubereitete Grillwürste und Grillsteaks und selbstverständlich auch die berühmte Hengstenberger Waffel.
Als Neuerung freut sich das Team in diesem Jahr, zusätzlich auch ofenfrischen Flammkuchen anbieten zu können.
Kühle Getränke aller Art oder eine Tasse Kaffe runden das kulinarische Programm ab, und damit dann auch die beste Nachricht zum Schluss wie immer: Alles zu den seit Jahren bekannten und unveränderten alten Preisen.
Also, los geht’s am Samstag, den 17. September 2011 ab 11.00 Uhr rund um das Dorfhaus.
Die Hengstenberger freuen sich auf ihre Gäste und weisen wie immer darauf hin, dass die Veranstaltung ausschließlich auf den Samstag beschränkt ist.

Den Abschluss des Jahres bilden drei Konzerte von „Celebration Gospelchor & Band“ mit einem Programm aus neuen Gospels und Christmas Songs. Bereits im Jahr 2009 überzeugte der 35-köpfige Chor mit seiner 9-Mann Band sein Publikum im Burghaus und stellte damit wieder einmal unter Beweis, dass er zur Oberbergischen Gospel-Elite gehört.
Vor sechsundvierzig (!) Jahren wurde in Bergneustadt eine Band gegründet, die sich Slyboots nannte. 1965 – das war die Zeit der Beatles, der Hollies, Searchers und Stones. Und sie waren eine von vielen Jugendbands, die damals in Kellern und Garagen zum ersten Mal mit Gitarre, Schlagzeug und Orgel die Musik machten, von der sich ihre Eltern mit Kopfschütteln abwandten; nicht nur wegen der Musik, sondern auch wegen der langen Haare und engen Hosen, mit breiten Gürteln und riesigem Beinschlag. Heute, mehr als vier Jahrzehnte später, existiert diese Band immer noch.