Virtuoser Saitenzauber und überschäumender Spielfreude: Susan Weinert Trio

Geballte Ladung Virtuosität gepaart mit der Kraft der Intuition bot der Kulturkreis mit dem „Susan Weinert Trio“ am Donnerstagabend in der Burg Bielstein.


Susan Weinert

Passend zu den winterlichen Witterungsverhältnissen spielten Susan Weinert (acoustic nylon-string guitar), Martin Weinert (acoustic bass) und David Kuckhermann (world percussion) das Stück „Island“. Dies begann sehr sphärisch mit leisem klimpern auf der Gitarre, Minizimbeln-Klängen und Bass zupfen. Susan Weinerts emotionsgeladene Bühnenpräsens erweckt beim Zuhörer den Eindruck, als sei sie mit ihrem Instrument zu einer Einheit verschmolzen. Das gemeinsame Spiel des Trios ist sehr homogen und die überschäumende Spielfreude steckt sofort an. Egal ob funky oder ruhig. Drei „Global Players“ mit „nu acoustic worldjazz“.

Gefühlvolle Balladen, tanzende Latinrythmen und energiegeladene Soul-Funk-Grooves gestalten das Programm sehr abwechslungsreich und spannen den Bogen weit. So der Jazz-Waltz „Your eyes“ oder ein Stück im Vier-Viertel-Rhythmus: „Friend of Spirit“ mit brasilianischen Einflüssen. Die Weinertschen Kompositionen lassen einen ganz eigenen Sound entstehen und vermischen verschiedene Musikstile zu aussagekräftigen Musikstücken. Ihren besonderen Glanz erweckt der virtuose Saitenzauber der Gitarristin, deren begeisterte Fangemeinde stetig ansteigt. Keine Sekunde verharrt Susan Weinert bei ihren Stücken – sie wirft den Kopf nach oben und wippt mit dem Fuß, biegt den Körper und nimmt das musikalische Zwiegespräch mit ihren Global Project Musikern auf.

Als Mike Mainieri, musikalischer Kopf der legendären New Yorker Band „Steps Ahead“, zum ersten Mal Susan Weinerts Gitarrenspiel hörte hielt er es nicht für möglich, dass eine Frau so kraftvoll spielen konnte und engagierte sie spontan für eine Tour mit seiner Band. Mittlerweile ist die energiegeladene Powerfrau mehrfach mit ihrer Gitarre und ihren Songs um die halbe Welt gereist und trat in Clubs und bei internationalen Festivals auf. Derzeit ist die zehnte CD in Vorbereitung – diese wird Susan Weinert mit dem Susan Weinert Global Players Project einspielen. Abgemischt wird die CD in Oslo und die Gäste in der Bielsteiner Burg konnten schon ein paar Stücke vorab genießen. So das frisch komponierte „China Town“, das Susan Weinert letzte Woche erst geschrieben hat. Ein sehr funkiges Stück. Oder das jazzige „Go on“.

Bassist Martin Weinert ist nicht nur Ehemann sondern langjähriger musikalischer Weggefährte der Musikerin, der auf allen Alben mitgewirkt hat. Sein sehr akzentuiertes Spiel, in dem er voll aufgeht, passt ebenso perfekt zum Spiel der Gitarristin, wie der Klangzauber von David Kuckhermann an den Percussions-Instrumenten. Der aus Münster stammende Musiker studierte bei Lehrern wie Glen Velez, Behnam Samani sowie Ramesh Shotham und kreierte seinen persönlichen Stil und Technik mit den Rhythmen des Hand- und Fingerdrumming aus Indien, Ägypten, Afrika und Europa. Ein Genuss ihm zuzuschauen und zu zuhören – besonders bei seinem konzentriert zelebrierten Solostück vor der Pause. Mit seinen impressionistischen Soundmalereien und tollen Grooves inszeniert er die Kompositionen von Susan wunderbar.

Als Zugabe präsentierten die drei ein ganz meditatives, ruhiges Stück mit dem passenden Namen „Innere Ruhe“, dass Martin Weinert zu den Lieblingskompositionen seiner Frau zählt. Ein passender Abschluss zu einem besonderen Abend mit facettenreicher Musik und grandiosen Musikern, die selbst bekundeten gerne wieder in diese Räumlichkeiten mit solch einem kleinen aber feinen Publikum zu kommen.

Vera Marzinski

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Musikalischer Jahresstart mit „Covered Grass“ in der Burg Bielstein

Bereits zum zweiten Mal zog „Covered Grass“ das Publikum in die Burg Bielstein und begeisterte mit einer guten Musik-Mischung aus Blue-Grass und anderen US-amerikanischen Volksmusikrichtungen.


Covered Grass

Anfang 2009 spielte die Band schon in den alten Gemäuern und infizierte die Gäste mit dem Blue-Grass-Virus. Mit Banjo, Fiedel, Kontrabass, Gitarre und mehrstimmigem Gesang erzeugen sie den unverwechselbaren Blue Grass-Sound. Bei „Covered Grass“ ist Julia Martini die Frau mit dem unverwechselbaren Timbre, das „Herz“-stück der ansonsten von Männern dominierten Gruppe. Mit ihrer Stimme und ihrer besonderen Ausstrahlung zieht sie die Gäste in ihren Bann, lässt aber genügend Raum für die instrumentellen und gesanglichen Einlagen der anderen Bandmitglieder. Besonders brillant sang sie bei der Ballade „Across the great divide“ – mit sehr gefühlvoller Stimme.

Die Leute an der eigenen Begeisterung für diese rein akustische Musik teilhaben lassen und gute Laune verbreiten mit ihrer Musik – genau das will „Covered Grass“. Gegründet wurde die Band im Mai 2006, und neben Julia Martini sind Volker Fisher am Banjo, Kontrabassist Carsten Manz und Joon Laukamp mit Fiedel und Mandoline auch gesanglich dabei. Bei dieser Musikrichtung ersetzen Mandoline und Gitarre das Schlagzeug und erzeugen perkussive „Chop“-Schläge auf dem Offbeat – bei „Covered Grass“ bedient Ralph Bonfanti mit seiner Gitarre diesen Part.

Die fünf konnten auch in 2010 nicht ohne Bluegrass leben, verriet Carsten Manz dem Publikum, und mussten schnell wieder auf die Bühne. In 2009 traten sie nicht nur in Bielstein auf, auch unter anderem in Schloss Ehreshoven, Neuss oder Mühlheim an der Ruhr. Die Einflüsse für ihre Musik stammen von Dixie Chicks, Alison Krauss & Union Station, Sam Bush, Red Wine, Chris Thile. So fehlte natürlich auch nicht das ein oder andere Stück von den Dixie Chicks, wie „Long time ago“. Selber haben sie mittlerweile die zweite CD aufgenommen, die auch reißenden Absatz am Donnerstagabend in der Burg fand.

Stücke wie „Drinking dark whisky“ oder ein sehr nach den Dubliners klingendes „I’ll fly away“- dabei besonders genial Joon Laukamp an der Mandonline – wechselten sich ab mit ortsbezogenen Songs wie das „Seven miles from Wichita“ in Cansas. Bei der Ansage entstand eine kleine Diskussion zwischen Carsten Manz, der die Lieder kommentierte, und Sängerin Julia Martini, die immer noch weitere Bemerkungen dazu hatte. Zudem stellte Kontrabassist Carsten nachdenklich die Frage, welcher Bauch dicker sei – seiner oder der von Julia. Sie wird in naher Zukunft Nachwuchsbedingt eine Weile nicht mit der Band auftreten, aber hat rechtzeitig für eine Band-„Nanni“ gesorgt, die sie adäquat vertreten wird: Juliane Klein. Die demonstrierte dann auch gleich mit „God knows why“ und „Every time I say goodby“ ihre außerordentliche Stimme.

Viele traurige Texte standen auf dem Programm in der Burg – diese aber eigentlich immer mit sehr schwungvoller Musik. Jedes Stück ein besonderer Ohrwurm. Besonders auch das Duett der beiden „Covered Grass“ Damen mit sehr unterschiedlichem Stimmklang – jede für sich exzellent und zusammen bei „Heaven let your light shine now“ genial. Wer auf einer Veranstaltung schnell für gute Stimmung sorgen will, liegt mit „Covered Grass“ weit im grünen Bereich. Denn Bluegrass ist die Live-Musik schlechthin und liefert vor allem eins: Musikalität mit hohem Unterhaltungsfaktor.

Vera Marzinski

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2. Bielsteiner Weihnachtsmarkt eröffnet

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr veranstalteten der Bielsteiner Heimatverein sowie die Dorfgemeinschaft Helmerhausen mit Unterstützung der ortsansässigen Vereine am 4. Advent den 2. Bielsteiner Weihnachtsmarkt rund um die Bielsteiner Burg mit über 50 Ständen.


Bürgermeister Werner Becker-Blonigen eröffnete heute den zweiten Bielsteiner Weihnachtsmarkt rund um die Bielsteiner Burg – Foto und Video: Christian Melzer

Stille Nacht mit den Flöckchen vor der Bielsteiner Burg

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Konzert im Burghaus stimmte auf Weihnachten ein: „Merry christmas ev’ryone“

„Merry christmas ev’ryone“ ist nicht nur der Titel der Weihnachts-CD des Marienhagener Gospelchores „Celebration“ – dies wünschte er auch den Gästen im Burghaus Bielstein zum Abschied nach einem gelungenen, abwechslungsreichen Konzert. Aber weil es so schön war, kam noch ein Gospel-Medley hinterher, die beiden Young-Stars – Matthias Rädel und Franz-Josef Bochnick – schmetterten ihr „Rockin‘ around the christmas tree“ und mit dem feierlichen „Oh come all ye faithfull“ beendete der 30-köpfige Chor den vorweihnachtlichen Abend.


Marienhagener Gospelchores „Celebration“ – Fotos: Christian Melzer

Moderator und Sänger Jan Fragner nahm nicht nur nach der Pause alle wieder an Bord nach dem Stück „Get on board“, er fand gleich zu Anfang heraus: es waren viele Wiederholungs-Zuhörer dabei. Letztes Jahr zelebrierte „Celebration“ zwei Weihnachtskonzerte im Gemeindhaus Marienhagen, doch es wurde kein Wiederholungsprogramm. Natürlich fehlten die Stücke von der Weihnachts-CD nicht, aber ergänzt wurde das facettenreiche Programm mit vielen neuen Stücken und neuen Gesangskombinationen. So das Stück „Oh christmas“ aus der Feder von Juliane Klein, das durch den neun-stimmigen Kleinchor noch eine besondere Atmosphäre zauberte und die jüngste im Chor – Melina Kyranoudis – sang hier gemeinsam mit Juliane Klein die Altstimme und konnte ihre stimmlichen Qualitäten gleich bei ihrem ersten Konzert unter Beweis stellen.

Im Duett sangen Jarmina Frackenpohl und Juliane Klein „All the time“, „Let it snow“ oder auch „Hey Santa“ – jedes Mal ein besonderes harmonisches Zusammenspiel der Stimmen. Gemeinsam mit Sebastian Rädel präsentierten sie „Messiah“ von Danny Plett als Trio mit viel Power. Sebastian Rädel übernahm die meisten männlichen Soloparts und brachte mit viel Charme und Witz „Merry christmas ev’ryone“ oder auch das „Sunday morning“. Dabei sprang immer wieder der Funke über. Auch im kleinen Männer-Chor brillierte er gemeinsam mit den Tenören und Bässen bei „I pray on christmas“.

Aber nicht nur flotte, rhythmische Stücke schenkten die Sängerinnen und Sänger dem Publikum. Bei „Oh holy night“ begann das andächtige Stück sogar auf Französisch, vorgetragen von Juliane Klein und Melissa Kranz, bevor Matthias Rädel mit seinem tiefen Bass zum englischen Teil überging. Die Weihnachtsgeschichte tauchte gleich mehrfach auf – im chorischen, sehr getragenen Stück „Bethlehem“ und auch im karibisch anklingenden „Mary’s little boychild“ mit solistischem Einsatz von Vera Marzinski. Den Weg der Weihnacht – „The christmas way“ – sagte Jan Fragner nicht nur auf seine spezielle Art an, er sang hier gemeinsam mit Juliane Klein den Solopart.


Juliane Klein und Jarmina Frackenpohl

Es gab traditionelle Stücke, wie „Go tell it on the mountain“ und auch Stücke deren Ursprung Jahrhunderte zurückliegt und die von dem schwedischen Komponisten Joakim Arenius arrangiert wurden. So das Bach-Stück „Thy will be done“ oder das „How great thou art“, das vom Anfang und Ende der Zeit erzählt. Diese Stücke dirigierte Juliane Klein, die grandios den Chor durch diese nicht einfach zu singenden Stücke führte, da Arenius gerne mit Synkopen arbeitet – eine Verschiebung der Betonung auf eine an sich unbetonte Zählzeit.

Aber was ist ein gutes Dirigat – „Celebration“ wird geleitet von Jürgen Knabe und Juliane Klein“ – und ein ausgezeichneter Chor ohne eine hervorragende Band: Die Rhythmus-Sektion mit Thorsten Marquard am Schlagzeug, Florian Brüning -wie schon im letzten Jahr mit viel Enthusiasmus der Konzert-Percussionist – und Bandleader Hans-Joachim Klein am Bass. Michael Schell bereitete auf seinen Gitarren die Klangteppiche für die Chorstücke und an den Keyboards spielten Jürgen Knabe und Andreas Melzer. Stephan Aschenbrenner verfeinerte die Stücke mit Saxophon- und Flöten-Solos, so bei „The chrismas way“ auf sehr fragile Art. Mit Hans Vogel an der Posaune und Hajo Siebert an der Trompete bildete er zudem bei einigen Songs die Bläser-Sektion. Juliane Klein sang und dirigierte nicht nur – sie übernahm auch die Piano-Parts. Doch ohne eine gute Technik kann ein Konzert nicht gelingen. Dass hier alles hervorragend klappte, dafür sorgte Alexander Meier.


Hajo Siebert, Stephan Aschenbrenner und Hans Vogel

So klang es Donnerstagabend erstmals weihnachtlich mit viel Gospel durch das Burghaus – und da aller guten Dinge drei sind, präsentieren die Musiker und der Chor auch noch zwei weitere Male ihr „Merry chritsmas ev’ryone“-Konzert. Am 11. und 12. Dezember geht es weiter – aber auch diese Konzerte sind leider schon weit im Vorfeld ausverkauft gewesen.

Wer auf dem Heimweg und für die noch verbleibende Weihnachtszeit die Lieder weiter hören wollte, nahm sich die CD „Merry christmas ev’ryone“ mit Und für die, die keine Karte mehr bekommen haben oder noch ein schönes Weihnachtsgeschenk suchen, ist die CD weiter erhältlich bei der Christlichen Buchhandlung „Aufatmen“ in Gummersbach und Nümbrecht, bei Wiehl Ticket sowie bei Hajo Siebert unter Tel.: 02261/ 7 41 38.

Weitere Infos unter www.gospelchor-marienhagen.de.

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Wilder Westen in der Burg Bielstein

Eine professionelle, unterhaltsame Bühnenshow bot die Nashville Music Company dem Publikum im Burghaus. Sie waren extra nach Wiehl „mit Büffeln, Wüstensand und Indianern“ gekommen und begeisterten mit ihrer Spielfreude. So tönte ein „Lay down Sally“ durch den Saal und es folgten noch so manche Lieder, bei denen viele Gäste mitsingen konnten.


Foto: Christian Melzer

Die Nashville Music Company hatte wirklich für jeden was dabei. Ob Schmusenummern für Verliebte oder auch ein „If I said you have a beautiful body“ für „Mittelverliebte“ – also eine Nummer für ältere Ehepaare, wie Sänger und Gitarrist Dirk Glaessner erläuterte. Er kommentierte die Songs und die Band und hatte leider für die Johnny Cash-Nummern seinen langen schwarzen Mantel zu Hause liegen gelassen. Dennoch klang das „(Ghost) Riders In The Sky“ oder das „Ring of fire“ ausgezeichnet und das Publikum war schnell begeistert. Ebenso vom Flöt- und Trommel-Solo des Schlagzeugers Wolfgang Stoelzle bei „You are my sunshine“. Nicht nur Country hatten sie im Gepäck, auch etwas rockigere Stücke wie „Speedy Gonzales“ oder Songs der Bellamy Brothers. Aber auch „By, by, love“, „The Wanderer“, „Surfin‘ USA“ oder John Denvers „Country roads“.

Die Pause wurde einfach verschoben, weil sie gerade Lust hatten, noch ein wenig länger Musik zu machen. Da musste dann das Volkslied aus dem Harz, wo der Brocken steht her – deshalb: „Some broken hearts“. Die Musik der Nashville Music Company ist eine aufregende Mischung aus den verschiedensten Stilrichtungen amerikanischer Musik mit allen Facetten von Pop, Rock und Rock´n Roll, Bluegrass, Oldies, Westcoast, Hillbilly und natürlich traditioneller und moderner Country & Western-Music. Die Nashville Music Company (NMC) – ein Name, der seit vielen Jahren für Country Musik vom Feinsten steht. Seit den Anfängen in den frühen 80ern- in amerikanischen Clubs, als Begleitband von Gunter Gabriel, Ralf Paulsen oder Tom Astor – hat sich NMC schnell zu einer der beliebtesten Country Bands in Europa hochgearbeitet. Schon im Jahr 1990 gewann die NMC das Euro Country Music Masters (vergleichbar mit dem Eurovision Song Contest).

In der Bielsteiner Burg trat die NMC zu viert auf. Stefan Sperling aus Düsseldorf, der nicht nur bei dem Creedence Clearwater Revival Stück „Proud Mary“ sein brillantes Spiel auf der E-Gitarre zeigte und zudem noch als Background-Sänger fungierte, ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen und war voll in seinem Spiel versunken. Der Mann mit der Melone, Pan-Tau bzw. Dick W. Frangenberg am Bass, ist der Kopf der Band. Unter seiner Leitung verfolgt die NMC seit 2009 ein neues Bandkonzept. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die Country Music in Deutschland wieder in die vorderen Ränge des Medieninteresses zu bringen. Dazu treten sie ganz bewusst in wechselnden Besetzungen auf, um die Vielfalt dieser Musik und einige der besten Live Musiker Deutschlands einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Mit einer hervorragende Quartett-Besetzung begeisterten sie in den Gemäuern der Burg mit ihrem Breitgefächerten Repertoire und verabschiedeten sich mit „Living next door to Alice“ und einem Elvis Medley bevor es zu Country-Rhythmen hieß: „I wanna go home“

Vera Marzinski

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