Am 19. März, 16:00 Uhr, sind „Die Rinks“ mit ihrem Programm für Kinder und Familien im Burghaus Bielstein zu Gast.

Ute und Friedemann Rink sind Texter, Komponisten und Interpreten zahlreicher Songs, die vor allem im turbulenten Alltag ihrer siebenköpfigen Familie entstanden sind.
Die Musik ist fantasievoll, spritzig und meist mit einem Schuß augenzwinkerndem Humor gewürzt. Bekannt wurden sie vor allem durch die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Liedermacher Rolf Zuckowski. In seinem Verlag entstand unter anderem das Album „einfach nur so“ und daraus das gleichnamige halbstündige Special über und mit den Rinks, das in ZDF und Kika ausgestrahlt wurde. Damals noch als Familienband unterwegs, treten sie heute in verschiedenen kleineren und größeren Besetzungen auf. Teils mit ihren erwachsenen Kindern, die selbst Musiker sind, oder mit dem Produzenten, Pianisten und Sänger Eberhard Rink.
Mitmachen, Singen- und Tanzen ist bei ihrem Programm für Kinder und Familien ausdrücklich angesagt.
Bitte beachten Sie die Einbahnstraßenregelung.
Vorverkauf: Wiehl Ticket, Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl, Tel.: (0 22 62) 99-285, Fax: (0 22 62) 99-185, www.kulturkreis-wiehl.de.

Alles Gegensätzliche nehmen sie ins Visier. Alles, was das Leben zwischen Studentenwohnheim und Seniorenresidenz zu bieten hat. „Großvater“ Venske und „sein Enkel“ Sting nehmen in diesem fulminanten Kabarett-Theater-Dialog alles Gegensätzliche ins Visier: Politik und Neurosen, Wellensittich und Kampfhund, Beten und Denken, Bösartigkeit und Gelächter, Freiheit und Altersarmut, Gehirn und Fernsehen, damals und heute. Seit dem 8. Januar 1978 befindet sich Kai Magnus Sting in ständiger Habachtstellung vor den Irrtümern des Lebens. Seine Karriere als Kabarettist und Autor nahm im Jahr 1992 nach einer Begegnung mit Hanns Dieter Hüsch ihren Anfang. 1939 in Stettin geboren: Henning Venzke. Mit 22 Jahren hatte er sein erstes Bühnenengagement am Theater am Kurfürstendamm, Berlin. Venske ist einer, der sagt, was er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit hat und mehr noch für Pointen – am liebsten eine nach der anderen.
Highlights des brasilianischen Jazz, Samba und Bossa Nova werden mit dem Latin-Quartett „Manteca“ zu einem besonderen Musikerlebnis. Die charmante Sängerin Felicia Touré schenkt den Zuhörern neben großen Gefühlen einen Hauch von südamerikanischer Lebensfreude. Geboren in Berlin mit Wurzeln in Guinea, Deutschland und Brasilien singt und musiziert sie seit ihrer frühesten Jugend. Jürgen Pfeiffer spielte als Jazzschlagzeuger u.a. mit Peter Fessler und Barbara Dennerlein – 2004 gründete er sein eigenes Latin & Jazz-Quartett „Manteca“. Freiberuflicher Jazz-Pianist, Komponist, Arrangeur und Produzent ist Berthold Matschat. Fritz Roppel, einer der bekanntesten und versiertesten Bassisten der „Kölner Musik-Szene“, stammt aus Marburg. Für Latin-Feeling und jede Menge Urlaubsstimmung sorgt das Quartett mit ihrer lebensfrohen Musik. Mal dezent, mal temperamentvoll, doch immer virtuos gespielt und mit der samtigen, ausdrucksstarken Stimme von Sängerin Felicia Touré interpretiert – so präsentiert sich die Band „Manteca“.
Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten – von Bach bis Gershwin umfasst das Repertoire von „Opus4“. Neben originalen Kompositionen aus Renaissance und Barock stehen auch bearbeitete Werke sowie Ur- und Erstaufführungen von Kompositionen, die speziell für dieses Ensemble geschrieben wurden, auf dem Programm.
„Peggy Sugarhill & The Eldorado Tigerettes“ lassen eine Musik aus glorreichen Zeiten aufleben. Frontfrau Peggy Sugarhill ist seit ihrer frühen Jugend eine glühende Elvis-Jüngerin, ihre strahlende Bühnenpräsenz ist bekannt und sie trifft damit mitten ins mentale und motorische Zentrum ihres Publikums. Der rockenden Captainesse – „Captain Joe Monroe“ – liegen die Gitarrenfans saitenweise zu Füßen. „Princess Charles“ haut leidenschaftlich auf die Tigerfelle und setzt den Rhythmus der Gezeiten außer Kraft. Die coolste und heißeste „Bassqueen on earth“ ist „Lea Randella“. Und „Lucy Karashigo“ findet mit Stimme und Tastatur Sounds und allerhand Erstaunliches, um den Rockabilly noch außergewöhnlicher zu machen. Sie präsentieren eigene Arrangements der feinsten Rockabilly-Klassiker, kombiniert mit modernen Sounds und erfrischenden Eigenkompositionen. Ihre Gesangsarrangements sind wie ein Shake aus den Andrew Sisters, Destiny’s Child und den Red Hot Chilly Peppers – auf der Bühne sorgt ihr Entertainment für einen Schub geballter Lebensfreude, dem sich das Publikum nicht entziehen kann.