Am 30. Januar, 20:00 Uhr, sind The Battlefield Band mit ihrem Programm „Scottish tradition reloaded“ im Burghaus Bielstein zu Gast.
Das neue Jahr beginnt super für die Freunde der schottischen Musik. Die „Battlefields“ – Ewen Henderson, Mike Katz, Sean O`Donnell sowie Alasdair White – sorgen für schottisches Feeling. Die Band wurde in den 1970er Jahren in Glasgow gegründet. Der Name bezieht sich auf den Stadtteil Battlefield in Glasgow, aus dem die Gründungsmitglieder der Band stammten. Seit über 40 Jahren hat es die Band verstanden, sich immer wieder zu verjüngen und damit neue Impulse aufzunehmen. Ende der Sechziger zählten sie zu den Pionieren, die das Folk Revival damals losgetreten haben. Dass Scottish Folk heute ein weltweit anerkannter und beliebter Musikstil ist, dazu haben die Batties – wie ihre Fans sie liebevoll nennen – einen Löwenanteil beigetragen.
Das Motto „Scottish tradition reloaded“ bedeutet also nicht nur, Altes zu bewahren und zu fördern, sondern eine lebende Tradition erneuert an den Start zu bringen.
Ca. 25 Sitzplätze am Rand, sonst ist die Veranstaltung nicht bestuhlt.
Bitte beachten Sie die Einbahnstraßenregelung.
Vorverkauf: Wiehl Ticket, Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl, Tel.: (0 22 62) 99-285, Fax: (0 22 62) 99-185, www.kulturkreis-wiehl.de.

Sie sind die drei Casanovas der norddeutschen Tiefebene – die nicht mehr ganz taufrischen, aber knusprigen Hanseaten Hans Torge, Ole und Frederick. Benannt ist das Trio nach dem Lied „Bidla Buh“ von Georg Kreisler. Dieser Titel spiegelt für sie die Leidenschaft für die Welt der Liebe, der Ironie und des sympathischen Wahnsinns wider. Und ihr Programm ist der Wahnsinn. Eine Mischung aus frisch interpretierten Grammophon-Klassikern, aktuellen Hits im Stile der 20er und 30er Jahre, Musikcomedy und kurzweiliger Moderation. Preisgekrönte musikalische Unterhaltung auf höchstem Niveau, voll grotesker Einlagen mit Virtuosität, Stilvielfalt und absurdem Humor. Ganz nebenbei geben die drei Prachtkerle Einblick in ihre geheimsten Sehnsüchte und Leidenschaften. Mit roter Rose im Knopfloch und Pomade im Haar, gestopfter Trompete und raffiniertem Schlagwerk, schmeichelnder Jazzgitarre und samtweicher Stimme – da kann das Publikum nur sagen: „Was für Prachtkerle!“
Sie ist die intelligente und gutaussehende Lady der Kabarett- und Comedy-Szene, die ihre durchgeknallten Einfälle zu gesellschaftlichen Themen mit Wortwitz und schrägen, selbst komponierten Songs am Piano meisterhaft trocken und lakonisch präsentiert. Sie ist charmant und zynisch. Sie ist blond aber nicht blöd. Als genaue Beobachterin des Alltags zieht die Mutter aus Köln-Sülz in einer Mischung aus Stand-up Comedy, Klavierkabarett und Lesung ihre satirischen Schlüsse. „Panierfehler! Ein Fischstäbchen packt aus“ ist Barbara Ruschers drittes Soloprogramm.
