Am 18. Dezember 2014, 20:00 Uhr, gibt’s Christmas-Swing in der Burg mit den Sweethearts. Die heiter-musikalische Schlittenfahrt in die Zeiten des Wirtschaftswunders präsentieren die Sweethearts wunderbar charmant und beschwinglich. Im Burghaus ist weihnachtliches Mits(w)ingen erwünscht!
Die Sweethearts, das sind Klaus Saubermann, Meike Praktisch und Wolfgang Wunder. Drei professionelle Solisten als Trio, die sich den Klassikern der Wirtschaftswunder-Zeit verschrieben haben.
Und zur Weihnachtszeit lassen sie die schönsten Klassiker der deutschen und amerikanischen Weihnachts-Hits erklingen. Original, und doch mit dem unverwechselbaren „Swing“ der Sweethearts, so dass sich biederer Festtagsmuff augenblicklich in eine heitere, beschwingte Weihnachtsstimmung verwandelt. „Swing Glöckchen swing“ ist eine heiter-musikalische Schlittenfahrt ins Glück mit viel wunderschöner Musik zum Mitsingen und Mitswingen. Gut gewürzt mit heiteren Szenen und weihnachtlichen Sketchen. Und alle sind sie dabei: Heinz Erhardt, Bing Crosby, Loriot, Peter Alexander, Ella Fitzgerald, Peter Frankenfeld, Caterina Valente – und die wunderbaren „Sweethearts“. Mit einem Sack voller nostalgischer Musik und Szenen der 50er/60er Jahre endet das Herbstprogramm 2014 im Burghaus Bielstein.
Bitte beachten Sie die Einbahnstraßenregelung.
Vorverkauf: Wiehl Ticket, Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl, Tel.: (0 22 62) 99-285, Fax: (0 22 62) 99-185, www.kulturkreis-wiehl.de.

Ein richtig gut dosiertes Mischungsverhältnis von „heiter“ und „besinnlich“ präsentiert „Medden us dem levve“. Die Mischung aus Kölner Mundart, verpackt mit eigener Musik und viel Situationskomik hat sein Publikum gefunden. Wolfgang Nagel wollte nach 15 Jahren im Vorstand des Festkomitees des Kölner Karnevals, mal „Neue Wege“ gehen. Zusammen mit Elfi Steickmann als Kölner Mundartautorin und Jörg Weber als exzellentem musikalischen Leiter, präsentierte das Ensemble im Jahr 2007 sein erstes Bühnenprogramm.
Ob als weiblicher Clown, als Komödiantin, Musikerin oder als Tänzerin – Rosemie Warth ist schlichtweg einzigartig und überzeugt in jeder Rolle. Sie geht mit dem Publikum auf Entdeckungsreise, und wenn sie dabei ihre eigenen, regelrecht umwerfenden und vor allem vielfältigen Talente entdeckt, ist sie nicht mehr zu bremsen.
Sie spielen handgemachte Gitarrenmusik – damit machen die „Beat Brothers“ schon viele Jahre die nationalen Bühnen unsicher. Sie sind authentisch und bleiben ihrem Stil treu, auch wenn sie sich weiter entwickeln und ins Repertoire neuere Stücke mit einbauen. Denn in den letzten Jahren haben sie sich musikalisch sowie stilistisch weiterentwickelt und Songs wie „Walk this way“ von Aerosmith oder Oasis „Wonderwall“ mit ins Programm genommen.
Mit seinem Programm hat sich das Ensemble „Voices of Ashkenaz“ auf eine spannende Reise begeben. Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis ist „Yidish-daytshe Lider“.